Trendmonitor Deutschland
Digitale Fitnesstracker wecken großes Interesse
DÜSSELDORF. Das Interesse an digitalen Fitnessarmbändern und Fitnesstrackern ist groß. Dies zeigt die aktuelle Ausgabe des "Trendmonitor Deutschland" des Marktforschungsinstituts Nordlight Research, für das nach Unternehmensangaben mehr als 1000 Verbraucher ab 14 Jahren mit Zugang zum Internet repräsentativ zu digitalen Trendprodukten befragt wurden. Demnach nutzen bereits zwölf Prozent dieses Bevölkerungssegmentes die digitalen Gesundheitshelfer. 29 Prozent bekunden Interesse, allerdings nur vier Prozent ihre Kaufbereitschaft. Fitnesstracker, die Gesundheitsdaten ihrer Träger an Dritte übertragen können, stehen stark in der Kritik von Datenschützern, die zur Vorsicht der Preisgabe mahnen. (maw)







![Chronischer Schmerz: Digitalisierung hält Einzug Muster 16. DiGA-Verordnungen sind als „Gebühr frei“ zu kennzeichnen (1). Im BVG-Feld (2) steht eine „6“, wenn nach Bundesversorgungs- oder -entschädigungsgesetz Anspruch auf die Verordnung besteht. Im Verordnungsfeld (3) darf maximal eine DiGA verordnet werden. Anzugeben sind „Digitale Gesundheitsanwendung“, die PZN und der Name der jeweiligen DiGA [7]. Pfizer Deutschland GmbH](/Bilder/Muster-16-DiGA-Verordnungen-sind-als-Gebuehr-frei-zu-209550.jpg)


