Hertie-Stiftung

Integrationspreis ehrt zwei Gesundheitsprojekte

Veröffentlicht:

FRANKFURT/BERLIN. Gleich zwei gesundheitsbezogene Flüchtlingsprojekte reüssierten beim diesjährigen Integrationspreis der Hertie-Stiftung. Den mit 50.000 Euro dotierte erste Platz errang sich das Frankfurter Projekt „Space2groW“, im Rahmen dessen geflüchtete Frauen ihren Leidensgenossinnen Unterstützung bieten – etwa in Gesundheitsfragen oder bei der Familienplanung.

Den mit 30.000 Euro dotierten zweiten Platz eroberte das Berliner Projekt „Triaphon“, dessen Gründer einen telefonischen 24-Stunden-Übersetzungsdienst für Kliniken und Praxen ins Leben gerufen haben, um Sprachprobleme bei der Behandlung von Patienten mit Migrations- oder Fluchthintergrund zu lösen. (maw/dpa)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kommentar zum „Zuhause-Arzt“

Ein Arzt für Hausbesuche? Eine Überlegung wert!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus