Arzneimittelsucht

Neues Online-Portal liefert Infos

Veröffentlicht:

BERLIN. In Deutschland sind rund 1,5 Millionen Menschen medikamentenabhängig. Die größte Suchtgefahr geht von Schlaf-, Beruhigungs- und Schmerzmitteln aus.

"Einige Medikamente können schnell abhängig machen, bei manchen geschieht dies binnen drei bis vier Wochen", erklärt Andrea Jakob-Pannier, Psychologin bei der Barmer GEK.

Wie Ärzte, Patienten und Angehörige einen problematischen Arzneikonsum erkennen und frühzeitig gegensteuern können, darüber informieren jetzt die Kasse und die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen mit dem gemeinsamen Portal www.medikamente-und-sucht.de. (maw)

Informationen im Internet: www.medikamente-und-sucht.de

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geld und Vermögen

Börse: KI-Aktien als Option?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein Vorteil bei ärztlichen Patientinnen und Patienten: Die Kommunikation läuft direkter. (Motiv mit Fotomodellen)

© contrastwerkstatt / stock.adobe.com

Berufsrecht

Kollegen als Patienten? Was das fürs Honorar bedeutet