Apple
Plattform für Gesundheit sorgt für Kritik
SYDNEY. Mit der neuen Gesundheitsdaten-Plattform HealthKit will Apple den Gesunheitsmarkt aufrollen und trifft sogleich auf Gegenwehr: Ein australisches Start-up das ebenfalls den Namen HealthKit trägt, und den Datenaustausch zwischen Ärzten und Patienten organisieren will, zeigte sich verärgert.
Viele kleine Firmen machten sich Sorgen, dass Google oder Apple in ihren Bereich vorstoßen und sie aus dem Geschäft drängen - aber niemand erwarte, dass sie dabei auch noch den gleichen Namen nutzen, beschwerte sich Mitgründerin Alison Hardacre am Dienstag im Magazin "Wired".
Apple hatte HealthKit am Montag zur Eröffnung der der Entwicklerkonferenz WWDC vorgestellt. Auf der Plattform können mit dem Start des neuen iPhone-Betriebssystems iOS 8 im Herbst Fitness und Gesundheitsdaten gebündelt werden.
Für die Nutzer sollen sie über die App "HealthKit" zugänglich sein. Das australische Start-up hatte die Web-Adresse "healthkit.com" nach eigenen Angaben bereits Anfang 2012 gekauft. (dpa)







![Chronischer Schmerz: Digitalisierung hält Einzug Muster 16. DiGA-Verordnungen sind als „Gebühr frei“ zu kennzeichnen (1). Im BVG-Feld (2) steht eine „6“, wenn nach Bundesversorgungs- oder -entschädigungsgesetz Anspruch auf die Verordnung besteht. Im Verordnungsfeld (3) darf maximal eine DiGA verordnet werden. Anzugeben sind „Digitale Gesundheitsanwendung“, die PZN und der Name der jeweiligen DiGA [7]. Pfizer Deutschland GmbH](/Bilder/Muster-16-DiGA-Verordnungen-sind-als-Gebuehr-frei-zu-209550.jpg)


