Statistiker bestätigen niedrige Inflationsrate

Veröffentlicht:

WIESBADEN (dpa). Das Statistische Bundesamt hat die historisch niedrige Inflationsrate von 0,4 Prozent für 2009 bestätigt. Ein ähnlicher Wert war zuletzt 1999 mit einer Teuerung von 0,6 Prozent berechnet worden. 2007 und 2008 hatte die Inflationsrate jeweils über dem geldpolitischen Schwellenwert von zwei Prozent gelegen. Wesentlicher Grund für die Entwicklung im Krisenjahr 2009 waren laut Mitteilung des Bundesamts Preisrückgänge bei Mineralölprodukten und Lebensmitteln. Für Dezember wiesen die Statistiker eine Preissteigerung um 0,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat aus. Das bedeutet eine leichte Steigerung um 0,1 Punkte im Vergleich zur Schätzung vom Ende des vergangenen Jahres.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Compliance

DSGVO in der Arztpraxis: Wenn der Datenschutz den Daumen senkt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt