Studie in Bayern zu Service in 150 Kinderarztpraxen

MÜNCHEN (sto). In 150 Kinderarztpraxen in Bayern wurde jetzt eine Studie zum Service und zur Kommunikation in den Praxen gestartet. Ärzte und Eltern können dabei nicht-medizinische Dienstleistungen, das Informationsverhalten sowie die Erreichbarkeit und die Ausstattung der Praxis beurteilen.

Veröffentlicht:

Auf diese Weise soll ermittelt werden, welche Angebote Eltern und ihre Kinder schätzen und welche Verbesserungswünsche sie haben. Teilnehmende Ärzte haben die Möglichkeit, die Ergebnisse der eigenen Praxis mit der anderer Praxen zu vergleichen.

Initiator der Studie sind die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte. Die Studienergebnisse sollen im Herbst vorliegen und dann für das Qualitätsmanagement genutzt werden.

Mehr zum Thema

Praxis-IT

KBV: Neuer Anforderungskatalog an PVS

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System