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EIn Baby mit einer Narbe links neben der Brust liegt in einem Krankenhaus.

© Friso Gentsch/dpa/picture alliance

Nahezu unbegrenzt haltbar

Herzklappenprothese aus körpereigenem Gewebe erstmals in Berlin implantiert

Junger Mann zeigt sein Handy auf dem die Daten seiner kontinuierlichen Glukose-Messung angezeigt und überwacht werden.

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Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Abgeschnittene Aufnahme einer Ärztin, die anhand der Messung des Taillenumfang den Körperfettanteil eines fettleibigen Patienten bestimmt.

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Geschlechterspezifische Unterschiede

Adipositas und Krebsrisiko bei Männern: Taillenumfang sagt mehr als BMI

Meinung

Kommentar zu Auswirkungen der Abwasserrichtlinie

Metformin: Kopf-in-den-Sand ist keine Strategie

Kommentar zur Organspende

Die Scheindebatte nimmt kein Ende

Sonderberichte zum Thema
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Podiumsdiskussion von Gilead Sciences beim DÖAK 2025 von links: Dr. Nazifa Qurishi, Fachärztin für Innere Medizin und Infektiologie, Gemeinschaftspraxis Gotenring Köln; Kelly Cavalcanti, HIV-Aktivistin und Referentin für Gesundheit und Empowerment, Köln, und Martin Flörkemeier, Senior Director Public Affairs, Gilead Sciences, München  Gilead

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Unternehmen im Fokus

HIV-Versorgung: Vertrauen in unruhigen Zeiten

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Gilead Sciences GmbH, Martinsried
Abb. 1: Studie VISION-DMD: motorische Funktion TTSTAND-Geschwindigkeit unter Vamorolon 6mg/kg/Tag im Vergleich zu Placebo (erstellt nach [13])

© [M] Springer Medizin Verlag GmbH; Santhera Germany GmbH

Therapie der Duchenne-Muskeldystrophie mit Kortikosteroiden über alle Altersstufen

Grundlagen und Real-World-Erfahrungen mit Vamorolon

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Multimodaler Ansatz zur Regeneration der Darmbarriere

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Reizdarmsyndrom und Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Multimodaler Ansatz zur Regeneration der Darmbarriere

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, Iserlohn
Podcasts
Dr. Kai Schorn, Hausarztinternist in Berlin, befürchtet, dass eine der Folgen der unvollständigen Entbudgetierung sein könnte, dass in Zukunft statt Ultraschall eher teurere Bildgebungsverfahren genutzt werden könnten. Ein Grund: Ultraschall von Hausärzten wird in Zukunft nicht entbudgetiert, sondern voraussichtlich sogar viel stärker abgestaffelt als bisher.

© Porträt: Privat | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

„ÄrzteTag“-Podcast

Was bringt die Entbudgetierung für Ihre Praxis, Dr. Schorn?