Aktionstag

Am 8. Juni ist Welthirntumortag

Veröffentlicht:

LEIPZIG. Zum Welthirntumortag am 8. Juni will die Deutsche Hirntumorhilfe die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit für diese Tumorerkrankung gewinnen.

 Allein in Deutschland erkranken jährlich mehr als 8000 Menschen an einem primären Hirntumor, teilt die Deutsche Hirntumorhilfe mit. Für die Betroffenen selbst sei es wichtig, umfassende und aktuelle Informationen zu erhalten, damit sie angemessen mit ihrer Erkrankung umgehen können und über ihre Therapieoptionen Bescheid wissen.

Die Kenntnis der verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten kann die psychische Belastung durch die Krankheit verringern, die Überlebenschancen erhöhen, heißt es in der Mitteilung. (eb)

Eine Übersicht aller Initiativen, die den Gedenk- und Aktionstag unterstützen und eine Liste der Veranstaltungen zum Welthirntumortag 2016 gibt es auf: www.hirntumorhilfe.de

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Lesetipps
HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick

Die Hand eines Labortechnikers mit einem Blutröhrchen und einem Regal mit anderen Proben.

© angellodeco / stock.adobe.com

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Chronisch entzündliche Darmerkrankung noch vor Ausbruch identifizieren

Bei Leberzirrhose liegt das Risiko für eine Dekompensation im ersten Jahr nach Diagnosestellung bei bis zu 30 Prozent; eine der häufigsten Formen der Dekompensation, Aszites, entwickelt sich im Laufe des Lebens bei bis zu 40 Prozent der Personen mit Leberzirrhose.

© Dr_Microbe / stock.adobe.com

Studie mit über 10.000 Personen

Leberzirrhose: Niedrigere Komplikationsrate unter SGLT-2-Inhibitoren