Erfolg mit Stammzellen bei schwerer pAVK

MANNHEIM (eb). Injektionen von Knochenmark-Stammzellen in Beingefäße können bei besonders schwerer pAVK (kritische Extremitätenischämie) die Amputationsrate verringern, meldet die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie.

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In einer Studie bei 90 pAVK-Kranken (Zwischenauswertung) wurde bei zwölf Prozent der mit Stammzellen behandelten eine Amputation oberhalb des Knöchels nötig, mit Placebo bei 24 Prozent.

Mit Stammzellen nahm die Wundgröße um 27 Prozent ab, mit Plazebo und konventioneller Wundversorgung um 32 Prozent zu.

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