Gen gegen Herzschwäche: Therapie kommt voran

HANNOVER (eb). Eine Entdeckung verbessert die Chance, dass eine Gentherapie, die derzeit gegen Herzschwäche klinisch geprüft wird, in den nächsten fünf Jahren mehr Einsatzmöglichkeiten findet.

Veröffentlicht:

Dabei wird den Patienten das Gen SERCA2a gespritzt. Es gelangt in die Herzzellen und normalisiert dort den Kalziumspiegel, der bei Herzschwäche gestört ist.

Den Mechanismus der Kalzium-Regulation steuern bestimmte kurze Ribonukleinsäureketten: die mikroRNA. Herausgefunden haben das Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover mit isolierten Ratten-Herzzellen (Eur Heart J 2012; online 23. Februar).

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Verträglichkeit bei Medikamentenwechsel

Plaque-Psoriasis: Klassenwechsel bei Biologika klappt überwiegend gut

Lesetipps
Fünf farbige Türen, die alle ein Fragezeichen in der Mitte haben, stehen nebeneinander.

© Sawyer0 / stock.adobe.com

Qual der Wahl

Therapie-Entscheidung bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa: Welche Türe nehmen?