Impotenz deutet auf hohes Gefäßrisiko

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NEU-ISENBURG (eis). Männer mit erektiler Dysfunktion sollten auf kardiovaskuläre Erkrankungen abgeklärt werden, fordern Forscher der Universität des Saarlandes (Circulation, online). In einer Studie mit 1519 Männern, die bereits eine KHK hatten, war bei Impotenz das Risiko für Herzinfarkt oder Tod verdoppelt.

Zudem hatten impotente Männer ein 10 Prozent erhöhtes Risiko für Schlaganfall und ein um 20 Prozent erhöhtes Risiko für eine Klinikeinweisung wegen Herzinsuffizienz.

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