Meningokokkenschutz für Indien-Reisen empfohlen

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DÜSSELDORF (eb). Aus dem Nordosten Indiens werden zurzeit viele Erkrankungen an Meningokokken-Meningitis gemeldet.

Über 2000 Menschen sind bisher in den Bundesstaaten Meghalaya, Tripura und Mizoram an der bakteriellen Hirnhautentzündung erkrankt, mindestens 165 Personen sind inzwischen gestorben. Das CRM Centrum für Reisemedizin in Düsseldorf empfiehlt Reisenden, sich vorsorglich gegen Menigokokken-Meningitis impfen zu lassen.

In Asien und Afrika kommen vor allem die Typen A, C, W135 und Y vor, gegen die geimpft werden kann. Die Impfung ist mit einer Injektion möglich, der Schutz baut sich in 2 bis 3 Wochen auf.

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