An Schulen

Mumpsfälle in USA und Irland

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DÜSSELDORF. In den USA melden Universitäten in den Bundesstaaten Florida, Pennsylvania, Indiana und Texas Ausbrüche von Mumps, landesweit gibt es bereits 1302 Fälle, berichtet das CRM Centrum für Reisemedizin.

Begünstigt werden die Infektionen dadurch, dass Studenten dort häufig Tassen, Wasserflaschen oder Geschirr teilen, so das CRM. Mit Impfprogrammen sollen die Infektionen an Hochschulen jetzt eingedämmt werden.

Auch Irland meldet seit Beginn des Jahres 1324 Mumps-Fälle, das sind jetzt bereits mehr als doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Besonders bei geplanten Aufenthalten an Schulen und Universitäten in den Ländern ist auf MMR-Schutz zu achten. (eis)

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