An Schulen

Mumpsfälle in USA und Irland

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. In den USA melden Universitäten in den Bundesstaaten Florida, Pennsylvania, Indiana und Texas Ausbrüche von Mumps, landesweit gibt es bereits 1302 Fälle, berichtet das CRM Centrum für Reisemedizin.

Begünstigt werden die Infektionen dadurch, dass Studenten dort häufig Tassen, Wasserflaschen oder Geschirr teilen, so das CRM. Mit Impfprogrammen sollen die Infektionen an Hochschulen jetzt eingedämmt werden.

Auch Irland meldet seit Beginn des Jahres 1324 Mumps-Fälle, das sind jetzt bereits mehr als doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Besonders bei geplanten Aufenthalten an Schulen und Universitäten in den Ländern ist auf MMR-Schutz zu achten. (eis)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Porträt

Der Onkologe und sein Apfel-Cider

„ÄrzteTag“-Podcast

Müssen die Praxen Angst vor Sanktionen wegen der ePA haben, Herr Naumann?

Lesetipps
Ein Mann hält sich die Hände an den schmerzenden Rücken

© Gina Sanders / stock.adobe.com

Gastbeitrag

Wie sinnvoll sind Injektionen an der Wirbelsäule?