Zellen von Patientin mit QT-Syndrom verjüngt

HAIFA (ple). Forschern gelingt es, bei immer mehr Krankheiten patientenspezifische induzierte pluripotente Stammzellen (iPS) herzustellen. Solche verjüngten Zellen ähneln embryonalen Stammzellen sehr und könnten eines Tages für die Züchtung von Ersatzgewebe genutzt werden.

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Jetzt haben es israelische Forscher geschafft, solche iPS-Zellen von einer 28-jährigen Frau mit einem verlängerten QT-Intervall herzustellen (Nature 2011; 471: 225). Die Forscher entnahmen der Patientin Hautfibroblasten und verwandelten sie in vitro in Kardiomyozyten. Solche Zellen erleichtern die Erforschung des Long-QT-Syndroms.

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