Ein neues Netzwerk legt den Fokus darauf, Frauen in der Diabetologie dort abzuholen, wo sie Unterstützung brauchen. Die Ärztinnen wollen sich gegenseitig dabei helfen, berufspolitische Positionen zu besetzen.
Eine B-Zell-Depletion reduzierte bei einer Patientin mit Sklerodermie die Symptome stark. Der Ansatz könnte nun auch bei Patienten mit anderen seltenen Autoimmunerkrankungen erprobt werden.
Dass eine Bundes-Ethikkommission künftig die Prüfung vieler klinischer Studien übernehmen soll, ist mehreren Ärzte-Organisationen nicht geheuer. Die Regierung versucht, Bedenken zu zerstreuen.
Diabetespatienten dürften bei der Krankenhausreform nicht vergessen werden, mahnt die Deutsche Diabetes Gesellschaft. Die sprechende Medizin gehöre aufgewertet – und Diabetesexpertise an jede Klinik, nicht bloß an große Häuser.
Der Bundesgesundheitsminister geht davon aus, dass sich die Pflege dauerhaft nicht nur über Beitragssätze finanzieren lässt. Deshalb will er Steuergeld hinzuziehen.
Von einem allgemeinverbindlichen Tarifvertrag in der Pflege könnten in Brandenburg rund 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren, hofft die dortige Linksfraktion im Landtag.
vdek-Chefin Ulrke Elsner moniert, eine Ablösung der Rechnungsprüfung durch eine Stichprobenprüfung berge neue Finanzrisiken und benachteilige die Krankenhäuser, die sich vertragsgerecht verhielten.
Niedersachsens Landesregierung will Pflegeeinrichtungen fördern. Von einer neu gefassten Verordnung sollen Betreiber und auch Pflegebedürftige profitieren.
Die Empfehlungen zur Therapie des Pankreaskarzinoms wurden um zwei Off-Label-Anwendungen erweitert. Die Leitlinie wurde auch im Bereich der Früherkennung aktualisiert.
Pflegeheime sind neben Pflegefachpersonal auch auf Hilfskräfte angewiesen. Deren bessere Qualifikation soll in Thüringen dazu beitragen, die Versorgung in den Einrichtungen sicherzustellen.
Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin bietet dem Bundesgesundheitsminister an, ihn bei der Bekämpfung künftiger Pandemien zu unterstützen.
Nach einer Umfrage des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands Nordrhein fühlen sich die Mitglieder nicht gut über die Einführung der elektronischen Patientenakte informiert. Zudem fürchten sie zusätzlichen Arbeitsaufwand.
Deutschland ist nach Ansicht des Verbandes forschender Arzneimittelhersteller dabei, doch noch zu einem relevanten Standort für die Entwicklung von Gen-, Zell- und Gewebetherapeutika zu werden.
Das WHO-Pandemieabkommen soll Ende Mai geschlossen werden. Bis jetzt gelang den 194 Mitgliedstaaten jedoch keine Einigung bei den kritischen Punkten. Sie werden wohl auf die Zukunft vertagt.
Die Behandlungsergebnisse bei älteren Patientinnen sind laut einer Studie etwas besser, wenn diese von einer Ärztin statt von einem Arzt behandelt werden.
Er hat den Verband der Privatärztlichen Verrechnungsstellen (PVS Verband) über Jahrzehnte als Geschäftsführer geprägt. Nun ist Dr. Heinz aus der Fünten gestorben.
Steigender Bedarf, aber zu wenig Betreuung: Der Arbeitgeberverband Pflege macht eine Lücke von rund 160.000 Heimplätzen in den nächsten zehn Jahren aus – und wiederholt eine alte Forderung.
Ein präoperatives kognitives Training verringert gegenüber einer Routineversorgung offenbar die Inzidenz eines postoperativen Delirs bei Patienten mit Koronararterien-Bypass-Operation.
In Deutschland müssen Tausende Patientinnen und Patienten lange auf dringend benötigte Spenderorgane warten – darunter auch auf Nieren. Ein Referentenentwurf sieht offenbar flexiblere Möglichkeiten für Lebendspenden vor.
Der GKV-Spitzenverband meldet eine Zunahme ambulanter Mandel-Op – ausgerechnet zu der Zeit, als die HNO-Ärzte dafür keine Termine mehr vergeben wollten.
Wer den Eindruck hat, dass sein Körper immer größer wird, bis er den ganzen Raum einzunehmen scheint, hat wohl das Alice-im-Wunderland-Syndrom. Einen Überblick, was es damit genau auf sich hat, gibt PD Dr. Tim Jürgens im „ÄrzteTag“-Podcast.
Die EU-Kommission geht erneut gegen den chinesischen Konzern TikTok vor, weil sie durch dessen App die psychische Gesundheit von Minderjährigen gefährdet sieht. Es drohen empfindliche Strafen.
Der Grenzwert, ab dem Herstellung und Handel mit Cannabis nach neuem Recht strafbar sind, beträgt weiter 7,5 Gramm THC. Der Bundesgerichtshof beließ ihn damit auf dem bisherigen Niveau.
Der Direktor der Klinik für Kardiologie und Pneumologie der Unimedizin Göttingen hat für sein Lebenswerk die höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin erhalten.
Viele Bürger fürchten die finanzielle Belastung durch Pflegekosten im Alter – handeln aber nicht. Nach Darstellung einer Studie im Auftrag des PKV-Verbands sind die Kosten einer solchen Vorsorge oft niedriger als angenommen.
Die Komplement-3-Glomerulopathie (C3G) ist eine seltene chronische, progressive Nierenkrankheit, die in vielen Fällen in Nierenversagen und letztlich in Nierentransplantationen resultiert. Die Forschung hat in den letzten Jahren die ...
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Einige Patienten haben nach einem thrombektomierten Schlaganfall einen schwereren Verlauf. Ein Team aus Würzburg hat nun einen Biomarker identifiziert, mit dem Risikopatienten gefunden werden können.
Wenn Ärzte in mehreren Praxen tätig sind, kommt ihnen eine besondere Verantwortung bei der Abrechnung zu. Fehler könnten den betroffenen Einrichtungen erheblich schaden, urteilt das Sozialgericht München.
Eine Studie der Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung sieht Lücke bei Hilfen und deshalb gravierende Folgen für Betroffene. Um den Mangel an Hilfe bei Diskriminierung anzugehen, sei die Arbeit der Beratungsstellen zu stärken.
Forschern aus Japan ist es gelungen, das Wachstum von Zahnknospen zu stimulieren und damit die Regeneration von Zähnen zu ermöglichen. Was am Tier funktioniert, soll bald am Menschen erprobt werden.
An den sechs Standorten des Projekts StatAMed beginnt die sektorübergreifende interdisziplinäre Versorgung von Patientinnen und Patienten. Ziel ist die schnelle Entlassung ins häusliche Umfeld.
Sicherstellung und Bedarfsplanung werden den vertragsärztlichen Körperschaften aus der Hand genommen, warnt der Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen. Schuld sei Lauterbachs Klinikreform.
Gerade einmal 30 Jahre alt und schon ziemlich gebrechlich: Die gesetzliche Pflegeversicherung feiert Jubiläum – und die Linkspartei fordert die Totalsanierung der Finanzierung.
So mancher, der in Australien von einer Schlange gebissen wird, bringt das Reptil anschließend mit in die Klinik - zwecks Identifizierung. Ärzte warnen davor, speziell nach einem jüngsten Vorfall.
Die KBV will mit der neuen Kampagne „Wir sind für Sie nah“ auf die Bedrohungen für die wohnortnahe ambulante Versorgung aufmerksam machen. Der informierte Bürger soll dann an der Urne sein Urteil fällen, so die Vorstellung.
Traurige Realität: Täglich erleiden in Frankreich im Schnitt 65 Gesundheitsberufler verbale oder körperliche Gewalt. Nun wollen sich die Betroffenen besser schützen – und mit einer Infokampagne Aufmerksamkeit erzielen.
Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) schätzt, dass 2,4 der weltweit 3,4 Milliarden Arbeitskräfte während ihrer Arbeitszeit übermäßiger Hitze ausgesetzt sind – ein „Gefahrencocktail“.
Die Krankenhausgesellschaft setzt dem Klinikatlas von Gesundheitsminister Lauterbach eine überarbeitete Version des Deutschen Krankenhausverzeichnisses entgegen. Neu seien etwa Daten zu Behandlungsangeboten zu Long-COVID.
Der Aufbau einer Medizinischen Universität in der Lausitz nimmt eine weitere hohe Hürde: Der Wissenschaftsrat segnet das entsprechende Konzept ab – nun ist das Landesparlament in Potsdam am Zug.
Mit einer neuen Entscheidung regelt das Bundessozialgericht nun final den Umgang mit neuen Heilmethoden – und schiebt der Praxis, den G-BA besonders bei schweren Erkrankungen zu umgehen, einen Riegel vor.
Nach dreijähriger Abwesenheit kehrt Dr. Anno Feldmann als Chefarzt nach Cloppenburg zurück und wird die dortige Gynäkologie und Geburtshilfe auf einen Generationswechsel vorbereiten.
Deutsche und amerikanische Anästhesiologen empfehlen, GLP-1-Rezeptoragonisten vor einer Operation abzusetzen, um das Risiko einer Aspirationspneumonie zu reduzieren. Neue Daten sprechen dagegen.
Für ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben müssen Rollstuhlfahrer die für übliche Alltagsgeschäfte relevanten Orte trotz eingeschränkter Bewegungsfähigkeit erreichen können, sagt das Bundessozialgericht.
Nach der Zulassung von PCV20 für die Anwendung bei Säuglingen ab sechs Wochen bzw. Kindern und Jugendlichen wird die Vakzine für Kinder und Erwachsene einheitlich als Prevenar 20® erhältlich sein.
Bevor Mediziner mit Forschung an Menschen oder mit Bioproben beginnen können, muss mindestens eine Ethikkommission zustimmen. Hier wird in Baden-Württemberg eine Verschlankung geprüft.
Kinder- und Erwachsenen-Rheumatologie sind grundverschieden. Die Ärzte Zeitung hat einige Tipps, damit junge Menschen mit juveniler idiopathischer Arthritis (JIA) bei der Transition nicht ins kalte Wasser geworfen werden.
Datenschützerin Dagmar Hartge berichtet von „Mitarbeiterexzessen“ in Krankenhäusern: Aus reiner Neugier würden die elektronischen Akten kranker Kolleginnen und Kollegen abgerufen.
Wird Tirofiban früh nach einem akuten ischämischen Schlaganfall gegeben, so senkt das offenbar das Risiko, dass sich neurologische Symptome verschlechtern.
Der Gesundheitsausschuss will sich am Mittwoch mit einem Antrag der Union zur Reform der Gebührenordnungen für Ärzte und Zahnärzte befassen. Der Gesundheitsökonom Jürgen Wasem bezieht klar Position.
Die Digitalisierung ist nicht nur der Einsatz neuer Technik, viel wichtiger ist es, Prozesse neu zu denken, etwa bei der ePA. Darauf verwies Sebastian Zilch vom Bundesgesundheitsministerium beim E-Health-Forum.
45 Organisation setzen sich für die gesundheitliche Versorgung von Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus ein. Deutschland verstoße gegen europarechtliche Vorgaben, heißt es in einer Beschwerde bei der EU-Kommission.
Bundestagsabgeordnete fordern in einem gemeinsamen Antrag, die Folgen nichtinvasiver Pränataltests auf Trisomien auszuwerten. Eine Sorge: Die Tests könnten zur ethisch fragwürdigen Routine werden.
Eine explizite Warnung vor dem Einsatz direkter oraler Antikoagulanzien (DOAK) bei Betroffenen mit Antiphospholipid-Syndrom kommt vom Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie, Prof. Christof Specker.
Die Autoimmunpankreatitis ist eine Differenzialdiagnose bei schmerzlosem Ikterus. Sie ist selten, kann klinisch aber ein Malignom imitieren. Typischerweise spricht sie gut auf Glukokortikoide an.
Die Göttinger Professorin Elisabeth Zeisberg ist nicht nur Medizinprofessorin, sie forscht erfolgreich an RNA-Scheren gegen Coronaviren, ist erste Dekanin für Transfer und hat ein Start-up gegründet. Ein Porträt.
Bei Vorliegen eines Typ-2-Diabetes sollte auch an den Schutz von Herz und Nieren gedacht werden. Werden Patientinnen und Patienten mit erhöhtem kardiovaskulärem und renalem Risiko durch Albuminurie früh identifiziert, kann anschließend risikosenkend therapiert werden.
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In Berlin und anderswo wird über eine Enquete-Kommission zur Corona-Pandemie gestritten. In Baden-Württemberg beraten Landtags-Politiker seit zwei Jahren, wie eine „krisenfeste Gesellschaft“ aussehen könnte. Was wird im Endbericht stehen? Der Ärzte Zeitung geben vier Mitglieder einen Einblick.
Ein Apotheker aus Pforzheim hat eine E-Rezept-App entwickelt. Die App ist deutschlandweit einsetzbar. Er will damit den großen Online-Apotheken nicht das Feld überlassen.
Mit zielgerichteten Therapien konnten in den letzten Jahren in der Behandlung der akuten myeloischen Leukämie (AML) erhebliche Fortschritte erreicht werden. Dennoch erleidet weiterhin ein nicht unerheblicher Anteil der Betroffenen ein Rezidiv oder ...
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Bei Erkrankten mit EGFR-mutiertem NSCLC besteht ein doppelt so hohes Risiko für Hirnmetastasen wie bei Betroffenen mit EGFR-Wildtyp. Die geschätzte Lebenserwartung beim Vorliegen von Hirnmetastasen liegt meist unter einem Jahr. Mit Osimertinib konnte in einer Studie das Risiko für ein ZNS-Rezidiv oder Tod bei Erkrankten mit frühem (Stadien II–IIIA) EGFR-mutiertem NSCLC um 76% reduziert werden.
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Neun Variablen helfen, bei Systemischer Sklerose-assoziierter interstitieller Lungenerkrankung (SSc-ILD) die Patienten zu ermitteln, die wahrscheinlich eine progressiv-fibrosierende (PF) ILD bekommen.
Katarakt, Makulaödem und Glaukom sind die häufigsten Uveitiskomplikationen. Das Makulaödem als schwerwiegendste Folgeerscheinung ist schwierig in den Griff zu bekommen.
Die Verlängerungsstudie zur Bimekizumab-Gabe bei aktiver Psoriasisarthritis und unzureichendem Ansprechen auf oder Intoleranz von Tumornekrosefaktor-Inhibitoren ergab keine neuen Sicherheitssignale.
Zu einer angenehmen Atmosphäre in der Arztpraxis gehört immer auch die richtige Beleuchtung. Je nach Raumtyp sind unterschiedliche Lichtkonzepte notwendig. Eine Übersicht.
Alles Neue macht der... April! Neben tanzenden Frühlingsgefühlen ärgern Pollen viele Menschen. Doch genau da könnte die kommende Cannabis-Teillegalisierung gerade recht kommen. Aber nicht für jeden.
Eine CAR-T-Zelltherapie kann Glioblastom-Rezidive offenbar eine gewisse Zeit in Schach halten. In zwei Pilotstudien schrumpften die Tumoren deutlich, und manche Betroffene hatten bis zu sechs Monate hinweg keinen Tumorprogress.
Für bestimmte Patientinnen mit niedrig riskantem Zervixkarzinom scheint die einfache Hysterektomie der radikalen Operation onkologisch nicht unterlegen zu sein. Das zeigen Ergebnisse der kanadischen SHAPE-Studie.
Ein metabolisches Syndrom steht einer chinesischen Studie zufolge in deutlichem Zusammenhang mit bestimmten Krebserkrankungen – vor allem, wenn es sich über die Jahre verschlechtert.
Wenn postmenopausale Frauen Calcium und Vitamin D supplementieren, scheint sich das langfristig günstig auf ihr Risiko für einen krebsbedingten Tod auszuwirken. Für die kardiovaskuläre Mortalität könnte jedoch das Gegenteil zutreffen.
Der Trend, wonach die Pubertät bei Kindern heutzutage eher einsetzt als in früheren Jahren, ist auch bei Mädchen und Jungen mit Diabetes Typ 1 festzustellen. Das belegen Ergebnisse einer Studie, die sich zudem mit den Einflussfaktoren beschäftigt hat.
Während Glaskörperblutungen bei Erwachsenen meist Folge eines Diabetes mellitus oder einer Thrombose sind, ist gerade bei kleinen Kindern auch eine Misshandlung zu erwägen.
Eine zusätzliche dritte Laser-Wellenlänge erlaubt Aufnahmen des Augenhintergrundes nun in besonders natürlicher Farbgebung, teilt das Unternehmen Optos mit.
Regelmäßig um die Augen herum gesetzte intensive Lichtimpulse oder auch Lichtmasken mit roten Leuchtdioden im Nah-Infrarotbereich helfen offenbar bei Blepharitis.
Wer schlecht hört und ein Hörgerät benutzt, darf sich auf ein längeres Leben freuen als Schwerhörige ohne Hörhilfe. Allerdings müssen die Geräte regelmäßig getragen werden, sonst ist das Sterberisiko nicht verringert, so das Resultat einer US-Analyse.
Nach PCI nicht mit Kurzzeit-DAPT, sondern gleich ASS-frei behandeln? Diese Strategie wurde in den zwei ASET-Pilotstudien untersucht. In einer neuen Analyse wurden die Ergebnisse zusammengeführt.
Patienten, die gezielt über ihr kardiovaskuläres Risiko informiert werden, sind besser in der Lage, ihre Situation realistisch einzuschätzen. Das hat positive Auswirkungen auf das Risikoprofil, wie eine Metaanalyse zeigt.
Bei Patienten mit schwerer Mitralklappeninsuffizienz hat die kathetergestützte Implantation eines Mitral-Clips möglicherweise Vorteile gegenüber der Operation. Das legen Daten aus einer Bevölkerungsstudie nahe.