Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Rudolf Seiters, hat angesichts der Ebola-Epidemie eine umfassende Absicherung der Einsatzkräfte in den Krisengebieten gefordert.
Nigeria erhält einen Ebola-Wirkstoff aus Japan. Der Verdacht bei einem Deutschen hat sich nicht bestätigt. Ein Modell simuliert, wie sich die Seuche weltweit ausbreiten könnte.
Die Rettungsstellen der Berliner Kliniken sind mit zu vielen ambulanten Patienten überlastet. Politiker und Kliniken sehen die KV in der Pflicht. Die äußert sich jedoch nicht.
Die IKK classic hat die Zuschlagsphase für 369 Arzneimittel-Rabattverträge abgeschlossen. Das hat die Krankenkasse am Freitag bekannt gegeben. Sie hatte 165 Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen ausgeschrieben. Die neuen Verträge treten zum 1.
Fast jeder dritte Medizinstudent kann sich eine Zukunft als Hausarzt vorstellen - aufs Land wollen die meisten jedoch nicht. Aber die Unlust nimmt langsam ab.
Aus der Bund-Länder-Kommission zur Klinikreform, die seit einigen Wochen immer mal wieder tagt, ist bislang erstaunlich wenig nach außen gedrungen. Das kann ein gutes Zeichen sein.
Die Reform der GOÄ befindet sich auf der Zielgeraden, berichtet BÄK-Chef Montgomery im Interview mit der 'Ärzte Zeitung'. Außerdem spricht er über Streit mit einer KV, die Klinikreform und Personalquerelen ums Kammerblatt.
Nachdem bereits Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) verlauten ließ, dass er die Nutzung von elektronischen Arztbriefen belohnen will (wir berichteten), zieht nun auch die KBV nach.
Die Europäische Union hat alle Länder nachdrücklich aufgefordert, dass die von Ebola betroffenen afrikanischen Staaten weiter über Flugverbindungen zu erreichen sind.
Der aktuelle Sitz der KV Hamburg ist unwirtschaftlich, so KV-Chef Walter Plassmann. Ein Neubau soll etwa 40 Millionen Euro kosten. Wie das Projekt finanziert werden soll, ist noch nicht geklärt. In Kürze bezieht die KV ihren Interims-Sitz.
Noch immer glauben viele Menschen in Westafrika nicht einmal, dass es Ebola überhaupt gibt. Hip-Hop-Musiker in Liberia wollen mit ihren Liedern die Bevölkerung aufklären. Doch es gibt düstere Konkurrenz.
Dr. Andreas Gassen ist für den Honorar-Abschluss scharf kritisiert worden. Im Interview zeigt der KBV-Chef Verständnis für die Kritiker in den eigenen Reihen. Außerdem spricht er über das Innenleben der KBV und die Zukunft der Profession.
Wieder ein Ebola-Verdachtsfall in Deutschland: Ein Geschäftsmann aus Leipzig ist krank von einer Reise zurückgekehrt. Ein erster Test auf Ebola fiel jedoch negativ aus. Unterdessen verschärft sich die Situation in Afrika weiter.
Experten aus aller Welt beraten in diesen Tagen, wie die Ebola-Epidemie in Westafrika gestoppt werden kann. Im Mittelpunkt des WHO-Treffens stehen Therapien und Impfungen. Unterdessen steigt die Zahl der Todesfälle auf über 1900. Und Nigeria droht die nächste Infektionswelle.
Seit 20 Jahren ist die Pauschale , die im Rahmen der Sozialpsychiatrie-Vereinbarung für Personal- und Strukturkosten gezahlt wird, nicht mehr dynamisiert worden. Jetzt geht den Kinder- und Jugendpsychiatern die Luft aus.
Ärzte und ihre Funktionäre haben den Honorar-Abschluss 2015 heftig kritisiert. KBV-Chef Gassen zeigt im Exklusiv-Interview mit der 'Ärzte Zeitung' Verständnis für den Unmut, erläutert aber auch, warum es ein gutes Ergebnis ist.
Ein verpflichtender Aufkauf von Arztpraxen in als stark versorgt geltenden Gebieten rückt in den Fokus der Koalition. Das sei vorstellbar, sagt CDU-Politiker Jens Spahn. Die KBV hält solche Pläne für rechtlich problematisch.