Der Hartmannbund in Brandenburg übt scharfe Kritik an möglichen Strafzahlungen für Ärzte, die noch keinen eHBA bestellt haben. Nötig sei eine „Entkrampfung“ bei den Vorgaben.
Kommt es jetzt nach der Verkürzung der Impfschemata zu einer Beschleunigung der Impfkampagne? Oder gerät der Motor erst einmal ins Stottern? Die Hausärzte springen mal wieder in die Bresche.
Der Trend in der Pädiatrie ist eindeutig: Sowohl die Zahl der Anstellungen als auch die der Teilzeit-Arbeitenden steigt stetig. Die Zahl der Köpfe nimmt aber nicht so zu, wie sie zunehmen müsste.
Die Corona-Pandemie hat bei Politikern und Kassen-Managern unterschiedliche Lernerfahrungen produziert. Bei der Veranstaltung der AOK Rheinland/Hamburg wurde die Bandbreite deutlich.
Auf dem Papier steht nun die Vergütung für Corona-Genesenenzertifikate fest; die Technik ist noch nicht so weit. Und: Auch die Abrechnung für die Beaufsichtigung von Antigenselbsttests ist geklärt.
Die Linke im Bundestag will von der Regierung wissen, ob Spahns Gesundheitsministerium der KZBV bewusst den Rechnungshof vom Leibe hält. Die Antwort dürfte auch die KVen und den GBA interessieren.
Elektronische Patientenakte, Heilmittelverordnung, Impfstoffbestellung: Mit dem Monats- und Quartalswechsel treten im Juli eine Reihe Neuerungen in Kraft, die Ärzte berücksichtigen müssen.
Der Band „Medizinische Versorgung zwischen Fortschritt und Zeitdruck“ zeigt nicht nur die zunehmende Beschleunigung auf. Er sucht auch nach Wegen, im Gesundheitswesen Zeiten der Besinnung zu finden.
Der neue Vorsitzende der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Schleswig-Holstein, Sören Schmidt-Bodenstein, wünscht sich von Ärzten mehr Engagement bei gesundheitsfördernden Angeboten.
Der Berufsverband Deutscher Laborärzte fordert eine Neuausrichtung der Coronatest-Strategie. In einem Drei-Punkte-Programm legen die Ärzte Vorschläge vor, wie die Delta-Variante eingedämmt werden kann.
Die Gesundheitswirtschaft leistet regional besonders dort einen hohen Beitrag zu Wohlstand und Beschäftigung, wo andere Branchen relativ schwach entwickelt sind.
Am 1.7.2021 geht es los mit der elektronischen Patientenakte - doch welche Schritte in der Digitalisierung folgen dann? Ein Blick auf den Terminplan auf dem Weg zu E-Rezept und eAU.
Am 1. Juli geht es los: Ab diesem Tag müssen Ärzte die elektronische Patientenakte lesen und auf Wunsch ihrer Patienten auch befüllen können. Sind sie nicht ePA-ready, drohen Honorar-Kürzungen.
Wissenschaftlich begleitet und qualitätsgesichert – mit diesen Argumenten werben Deutschlands Hautärzte für ihr neues Aufklärungsportal zum Thema Hautkrebs.