Nach Vorwürfen, viele Praxen mit TI-Anschluss seien schlecht gegen Hacker geschützt, betonen Hersteller die Sicherheit des Systems. Ein Konnektor ändere nichts am Schutzniveau einer Praxis, heißt es.
Die Bundesregierung wähnt Deutschland bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz auf gutem Weg. Branchenverbände wie Bitkom sehen das anders – und verweisen auf eine Zahl in den USA.
Das DVG ist so etwas wie das Meisterstück des Leiters der Abteilung Digitalisierung im BMG, Dr. Gottfried Ludewig. Im Interview erläutert er, was er sich von dem gerade verabschiedeten Gesetz erhofft.
Mehr als die Hälfte der selbst von einer Krankheit Betroffenen in Deutschland wäre bereit, die eigenen Patientendaten für Forschungszwecke zu teilen, so eine Umfrage.
Forschungsministerin Karliczek zieht eine erste positive Bilanz der „Strategie Künstliche Intelligenz der Bundesregierung“. Die Opposition spricht von Schneckentempo und fehlenden Prioritäten.
Wie sicher sind die TI-Anschlüsse? Neue Medienberichte lassen wieder Zweifel aufgekommenen. Und es zeigt sich: Viele Ärzte fühlen sich alleingelassen. Eine Bestandsaufnahme zur TI in unserem Special.
Das sicherste Netzwerk ist das, für das es keine Zugänge gibt. Da das völlig sinnlos wäre, gilt als oberstes Prinzip, alle Zugangswege so stark wie möglich zu beschränken.
Bei der Digitalisierung wird auch Ärzten viel abverlangt. Auch für Sicherheit im Praxisnetz sollen sie sorgen. Diese Verantwortung gehört aber auf eine andere Ebene.
Die meisten Arztpraxen an der TI nutzen den Parallelbetrieb. Und nicht wenige von ihnen könnten von Hackern angreifbar sein: Am Mittwoch machte diese Meldung Furore. Doch wie sehen die Fakten aus?
Sensible digitale Gesundheitsdaten kommen kaum aus den Schlagzeilen. Dabei wird viel durcheinandergeworfen, und es entsteht ein Diskursbrei, der weder Datenschutz noch Medizin dient: ein Überblick.
Tausende Vertragsarztpraxen sollen einem Bericht zufolge ungenügend gesichert mit dem Internet verbunden sein. In der Kritik stehen die TI-Anschlüsse. Für die gematik sind die Praxen das Problem.
Bei Patienten steigt offenbar das Interesse an telemedizinischen Angeboten – doch die meisten Ärzte haben gar nicht vor, eine Videosprechstunde anzubieten.
Das Bundeskriminalamt hat das „Bundeslagebild Cybercrime 2018“ vorgestellt. Der Bericht legt offen: Auch das Gesundheitswesen ist zunehmend Gefahren aus Darknet und Cybercrime ausgesetzt.
Moderne Assistenzsysteme sind für den Arzt eine Hilfe bei der Diagnostik. Neben der Entwicklung moderner Arzneien ein wichtiges Tätigkeitsfeld für Boehringer Landeschefin Dr. Sabine Nikolaus.
Apps, Wearables, Tattoo-Elektroden: Gerade in der Rhythmologie gibt es viele neue Screening-Verfahren. Im Interview erläutert PD Dr. David Duncker von der MHH die Chancen und Risiken digitaler Helfer.
Den Ärzten ist vor den Entwicklungen in Sachen Künstlicher Intelligenz nicht bange: Nur jeder siebte Arzt befürchtet eine Konkurrenz durch die KI, wie aus einer Umfrage hervorgeht.