Die IT-Sicherheitsrichtlinie ist fertig. Für Praxisinhaber steht und fällt der zu betreibende Aufwand mit Belegschaftsstärke und Technikausstattung. Drei Praxis-Größen sind dazu definiert. Die ersten Details.
Gewohnt kritisch äußert sich der MEDI-Chef im Gespräch mit der „Ärzte Zeitung“ zur TI und zum Konnektor. Seine Hoffnung liegt auf Musterverfahren zu Honorarabzügen wegen Nicht-Anschlusses an die TI.
Die Vertreterversammlung dehnt Corona-HVM-Schutzschirm aufs ganze Jahr aus und beschließt, den Verwaltungskostensatz zumindest vorübergehend anzuheben.
Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften nutzt eine Pressekonferenz am Donnerstag, um digitales, medizinisches Wissensmanagement einzufordern.
Eine neue Digital-Kommission bei der DGIM soll sich ab kommendem Jahr verstärkt Digitalthemen widmen. Dabei sollen Probleme, frühzeitig thematisiert und Chancen genutzt werden.
Der Bundesverband der Gesundheits-IT zeigt sich in einer Stellungnahme zum neuesten Digitalgesetz aus dem Hause Spahn besorgt um den „Innovationsstandort Deutschland“.
Hacker sind in die Rechner der Europäischen Arzneimittelagentur EMA eingedrungen. Dabei sollen Daten aus dem Dossier von Pfizer und BioNTech zu deren Corona-Impfstoff ins Visier genommen worden sein.
Annette Hempen rückt als weiteres Mitglied in den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin e. V. (DGTelemed) auf. Die Gesellschaft will sich in den kommenden Jahren verstärkt auf europäischer Ebene engagieren.
Die Pandemie sorgt für ordentlich Bewegung im Haushaltsansatz des Gesundheitsministers. Streitpunkt sind zusätzliche RKI-Stellen. Und die FDP kritisiert eine stiefmütterliche Behandlung der Digitalisierung.
Die Corona-Warn-App des Bundes funktioniert nur mit iOS- oder Android-Betriebssystem. Freie Programmierer haben jetzt eine Alternative für Huawei-Smartphones oder Fairphones entwickelt.
Jeder zweite Deutsche braucht Nachhilfe bei digitaler Gesundheitskompetenz. DiGAs könnten sonst zum Rohrkrepierer werden – und die ePA ein Buch mit sieben Siegeln.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet mit der Einführung von DiGA und elektronischer Patientenakte voran – doch viele Bürger kommen nicht mehr mit. Bei mehr als der Hälfte der Deutschen mangelt es an digitaler Gesundheitskompetenz, zeigt eine AOK-Umfrage.
Schnell, einfach, sicher – nach diesem Dreiklang soll eine neue digitale Gesundheitsplattform in Deutschland an den Start gehen. Siemens Healthineers und IBM Deutschland wollen damit die Vernetzung des Gesundheitssystems vorantreiben.
Seit Oktober können Ärzte Apps auf Rezept verordnen. Nun seien die Anbieter aufgefordert, positive Versorgungseffekte zu belegen, sagt Professor Jörg Debatin, Leiter des Health Innovation Hub im Bundesgesundheitsministerium.
Eine neue Methode zur automatisierten Diagnose von diabetischer Retinopathie hilft, den Bedarf an teuren annotierten Daten für das Training des „Deep-Learning“-Algorithmus zu reduzieren.
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat den Start eines neuen Förderprogramms verkündet. Im Fokus stehen interaktive Technologien für Gesundheitsversorgung und Pflege.
Eine neue App soll hessischen Arztpraxen dabei helfen, die Wartezeiten der Patienten besser zu managen. Der Clou: Patienten werden kurzfristig informiert, wann ihr Behandlungstermin real stattfindet – dadurch können sie pünktlich in die Praxis kommen.