Bloggerin Dr. Jessica Eismann-Schweimler erinnert sich an die guten alten Zeiten, als sie noch begeistert vor dem Faxgerät stand und in Echtzeit mit ihrer Freundin kommunizierte. Das ist lange her — doch im Gesundheitswesen gehört das Fax oft auch heute noch zur Grundausstattung.

Das Praxis-EDV-Unternehmen medatixx, am Markt die Nummer 2, macht mit seiner teilweise cloud-basierten Software medatixx Fortschritte.

Eine elektronische Patientenakte ohne zentralen Server: Damit sollen Patienten schnellen Zugriff auf ihre Daten haben – so das Konzept des Praxis-EDV-Anbieters T2med aus Kiel.

Beim Diabetes-Management können digitale Gesundheitslösungen künftig eine zentrale Rolle spielen.

Die Diabetologie ist prädestiniert für den Einsatz von Algorithmen und Künstlicher Intelligenz. Davon ist die Deutsche Diabetesgesellschaft überzeugt.

Um Ärzten auf Hausbesuch oder an anderer Stelle außerhalb der Praxis einen Blick in die aktuellen Patientendaten zu gewähren, setzt der Praxis-EDV-Anbieter Indamed auf seine Lösung „Medical Office Mobil“. Nach Unternehmensangaben sei die Lösung bereits bei mehr als 1000 Ärzten im Einsatz.

Arzneimitteltherapiesicherheit hat nicht den nötigen Stellenwert – das muss sich ändern, fordern Experten.

Eine Mehrheit der Ärzte sieht einen ausgeprägten medizinischen Nutzen in der Digitalisierung. Als störend werden Sicherheitslücken und Fehleranfälligkeiten der IT empfunden.

Die Software Arriba wird von Hausärzten gerne genutzt, um Entscheidungen zur Therapie mit Patienten auf Augenhöhe zu treffen. Nun gibt es neue Module für das Programm.

Die Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern hat die Entscheidung über eine ausschließliche Fernbehandlung verschoben.

Telemedizinische Leistungen wie die Videosprechstunde brauchen nach wie vor eine Förderung durch Sonderverträge, damit sie von niedergelassenen Ärzten in der Breite angeboten werden.

Für einen künftigen Einsatz von Robotertechnik in der Pflege sind aus Sicht von Patientenschützern ethische Vorgaben nötig.