Bis 2030 haben nach einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zu zwei Milliarden mehr Menschen Zugang zu medizinischer Grundversorgung als 2015.
Masernschutz, Reform des MDK, digitale Versorgung, Pflege-Löhne: Die Länder melden im Bundesrat Verbesserungen im Detail an, doch die werden Bundesgesundheitsminister Spahn wenig Kopfzerbrechen machen.
Union und SPD melden, dass sich ihre Spitzen über die Eckpunkte für mehr Klimaschutz geeinigt haben. Ein unabhängiges Gremium soll nun die Umsetzung des Klimaziels für 2030 überprüfen.
Die Bundesärztekammer (BÄK) unterstützt die Initiative der Länder, die darauf abzielt, das Rauchen im Auto zu verbieten, sobald Kinder, Jugendliche oder Schwangere mitfahren.
Seit 2000 sind die Todesfälle bei Schwangeren um rund ein Drittel zurückgegangen, so ein Report. Bei Kindern ist die Sterblichkeit sogar noch stärker zurückgegangen.
Zu wenige Deutsche trauen sich, im Notfall eine rettende Herzdruckmassage zu übernehmen. Die europäischen Nachbarn machen vor, wie mehr erreichbar wäre.
Um den Klimaschutz zu fördern, sind Mitarbeiter aus Gesundheitsberufen aufgerufen, an der Aktionswoche „Health for Future“ vom 20. bis 27. September teilzunehmen.
Eine Initiative mehrerer Bundesländer will Kinder, Jugendliche und Schwangere vor dem Passivrauchen schützen und das Rauchen von Zigaretten im Auto verbieten – durch empfindliche Strafen.
2009 trat das Patientenverfügungsgesetz in Kraft. Nicht alle Fragen des selbstbestimmten Sterbens wurden gelöst. Seither gibt es erheblich mehr Klarheit – und Ärzte und Angehörige wurden entlastet.
Rund um die Themen Riech- und Schmeckstörungen veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Olfaktologie und Gustologie der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO-KHC) am 29. September in Dresden einen Patiententag.
Seit der „Freizeit-Monitor 2019“ erschienen ist, spricht Deutschland wieder über Sex. Die Bundesbürger haben anscheinend immer weniger davon – weil es zu anstrengend ist.
Auch wenn die Prävalenz der Nobelitis bei rund 850 Nobelpreisträgern seit 1901 gering ist und die Beschreibung des Syndroms kaum wissenschaftlichen Standards genügt: Ein Buch geht dem Phänomen nach.