Nach Kritik an bisherigen Vorschlägen der Koalition sollen sich Bund und Länder nun auf einen überarbeiteten Entwurf des neuen Paragrafen 28a des Infektionsschutzgesetz geeinigt haben. Dieser soll die Grundlagen für Pandemie-Beschränkungen konkretisieren.
Wann kann ein SARS-CoV-2-Impfstoff für die EU zugelassen werden? Eine Antwort wird von der Europäischen Arzneimittel-Agentur erwartet - und von der ersten Frau an ihrer Spitze.
Isolation und das Umschalten auf Digitales macht die Corona-Krise für viele Behinderte besonders belastend. Ebenfalls problematisch: sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder mit Behinderung.
Die Mittelmeerroute nach Europa ist dicht. Jetzt probieren afrikanische Bootsflüchtlinge über den Atlantik auf die Kanarischen Inseln zu gelangen. Die gesundheitliche Lage vor Ort ist schlecht.
SARS-CoV-2 sorgt anscheinend für einen Paradigmenwechsel bei der Einstellung der Deutschen gegenüber innovativen Technologien. Jetzt wollen sie diese sogar stärker gefördert sehen.
Alle Welt hofft auf die Corona-Vakzine: Sie könnte uns vom Lockdown befreien, Besuche, Feste und Reisen ermöglichen. Doch erst heißt es: Priorisierung! Ein „EvidenzUpdate“ über den Corona-Impfstoff – und über Paternalismus.
Der Vorstoß der KBV für ein langfristiges Konzept zum Umgang mit der Corona-Pandemie hat viel Kritik provoziert aus Verbänden und Fachgesellschaften. Jetzt eröffnet die KBV den Dialog.
Ilka aus der Mark ist für ihre Dokumentation „Hiobsbotschaft – wie Ärzte um die richtigen Worte ringen“ ausgezeichnet worden. Überzeugend war ihre „außerordentlicher Sensibilität“.
90 Prozent der Fläche Deutschlands sind ländlich geprägt. Die Hälfte der Bevölkerung lebt dort. und fast die Hälfte der Bruttowertschöpfung geschieht dort. Doch die Idylle hat ihre Schattenseiten.
Verlässliche Gesundheitsinformationen erarbeiten – aber keiner findet sie? Dieses Szenario will das BMG mit seinem Nationalen Gesundheitsportal vermeiden. Dabei helfen soll ein prominenter Partner.
Eine Patientenverfügung ändert nichts an einer Verurteilung wegen Raubes mit Todesfolge. Die erlittenen Verletzungen sind die Todesursache, nicht die unterlassene Behandlung, urteilte jetzt der BGH.
Frauen suchen im Nordosten deutlich seltener eine Drogen- und Suchtberatungsstelle auf. Das heißt nicht, dass sie weniger Probleme haben, warnen Experten.
Das vermeintlich „starke Geschlecht“ bleibt weiter ein Krebs-Vorsorgemuffel, sagt eine Umfrage aus: Männer kennen sich bei Vorsorgeuntersuchungen schlechter aus als Frauen.