Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz fordert klare Prinzipien beim Umgang mit assistiertem Suizid. Das Recht auf selbstbestimmtes Sterben erfahre eine „gefährliche Aufwertung“.
Marihuana und Haschisch waren in Berlin 2018 und 2019 der fünfthäufigtse Grund für psychische Erkrankungen bei Jugendlichen. Auf Platz 1 lagen Depressionen.
Mitarbeiter und Bevölkerung wollen wissen, wie es mit den imland-Kliniken im Kreis Rendsburg-Eckernförde weitergeht. Doch eine so komplexe Entscheidung braucht Zeit.
Einen dritten unkontrollierten Pandemieherbst darf es nicht geben. Deshalb braucht es nun die allgemeine Corona-Impfpflicht ab 18 Jahren – zeitlich befristet und auf drei Dosen beschränkt.
Christine Preißmann behandelt als Psychotherapeutin vor allem Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung. Doch sie ist nicht nur Ärztin, sondern auch selbst Asperger-Autistin – jetzt mit eigener Praxis.
Pflegeverbände warnen vor einer verengten SARS-CoV-2-Impfpflicht-Debatte. Und appellieren an Politiker in Bund und Ländern, ihr Gerangel schnellstens einzustellen.
Wer wissen will, wie sich die SARS-COV-2-Inzidenzen in der nächsten Woche entwickeln, muss nicht zum Orakel gehen – sondern in die Klärwerke. EU und Bund fördern deshalb Abwassermonitoring-Projekte.
Falsche Doktortitel, gefälschte Approbationsurkunde: Ein Theologe soll in mehreren Fällen Corona-Impfungen verabreicht haben, ohne ärztliche Zulassung. Er habe gedacht, er tue etwas Gutes, so seine Anwältin.
Bei Arzthaftungsprozessen um Behandlungsfehler unterliegen meist die Patienten, moniert der Sozialverband Deutschland. In einem Gutachten benennt ein Medizinjurist Schwachstellen des Patientenrechtegesetzes.
Das Münchener Landgericht hat einen Arzt zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt, weil er in großem Stil Cannabis an seinen Patienten verordnete. Ihm wurden 539 Fälle nachgewiesen.
Was ist der Königsweg aus der COVID-19-Pandemie? Eine allgemeine Impfpflicht, vielleicht ab 50 Jahren? Diese Auffassung vertritt Gastautor Professor Andrew Ullmann (FDP). Das sind seine Argumente.
„Es findet sich kaum ein Arzt, der kranke Kollegen heimschickt“, sagt Professor Jörg Braun, Vorsitzender der „Stiftung Arztgesundheit“. Im Interview erläutert er, warum ärztlicher Präsentismus eine Gefahr für Patienten ist.
In Deutschland sind inzwischen 40 Prozent der Bürger ab 16 Jahren chronisch krank. Welche Informationsbedürfnisse Chroniker haben, und was für Anforderungen das an Ärzte stellt, hat die Stiftung Gesundheitwissen untersucht.
Mit einem Elektrostimulationsverfahren haben Forscher beeindruckende Resultate erzielt: Drei Querschnittsgelähmte konnten nach einem Tag wieder selbstständig stehen und gehen.
Die Corona-Testverordnung ist auf der Zielgeraden. Vor allem an einem Punkt stören sich die Akkreditierten Labore in der Medizin und der Berufsverband Deutscher Laborärzte.
Ängste abbauen und falsche Behauptungen richtigstellen: Um Ungeimpfte doch noch vom Nutzen der Corona-Schutzimpfung zu überzeugen, sind in Rheinland-Pfalz Impflotsen unterwegs.
„Einer für alle, alle für einen“ lautet das Motto einer Zusammenarbeit bayerischer Hausärzte mit den Landfrauen. Seit gut einem Jahr klären die Mediziner sie über Impfungen auf.
Gegen die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht gibt es starke Widerstände. Jetzt kündigt mit Bayern das erste Bundesland an, sie zunächst nicht umsetzen zu wollen. Aus der SPD kommt Kritik.
RKI-Präsident Wieler steht wegen des Vorgangs um die verkürzte Genesenenfrist am Pranger. Die Bundesregierung spricht ihm das Vertrauen aus. Einen weiteren Patzer darf er sich aber wohl nicht leisten.
Brandenburgs einstiger Innenminister Karl-Heinz Schröter hat in seiner Heimatstadt an einer Demonstration gegen Corona-Maßnahmen teilgenommen. Der Sozialdemokrat hält die 2G-Regel für verfassungswidrig.
Der Anteil der Prostatakrebs-Patienten an der Bevölkerung ist im Vergleich der KV-Regionen besonders hoch in Mecklenburg-Vorpommern, offenbart eine Zi-Analyse. Doch auf Kreisebene tun sich zwei Regionen in Niedersachsen hervor.