Der Bundesrat hat den Änderungen am Infektionsschutzgesetz zugestimmt. Der Kampf gegen die Keime wird damit verschärft. Auch niedergelassene Ärzte werden einbezogen.
Ärzte sind oft unsicher, wenn es um die Abrechnung von ambulanten Operationen sowie um die Vor- und Nachsorge geht. Nicht zuletzt sind Ausschlüsse zu beachten.
Viele Patienten haben bereits mindestens einmal ein Arztbewertungsportal genutzt - aber die meisten Ärzte glauben immer noch, dass die Portale eher eine Modeerscheinung sind. Das könnte ein Trugschluss sein.
Medizinische Versorgungszentren und Ärztenetze - für viele Ärzte sind das Alternativen, die sich gegenseitig ausschließen. In Südbrandenburg soll nun das erste MVZ mit angestellten Ärzten in der Trägerschaft eines Netzes entstehen.
Für ihre Apothekenpartner strebt die kohl-Gruppe Emissionsfreiheit an - im konzerneigenen Elektroauto. Vor allem im Stadtverkehr könnten sie so Kosten reduzieren - zum Beispiel bei der Arzneilieferung an Kunden.
Am Universitätsklinikum Düsseldorf geht ein neues Leber- und Infektionszentrum (LIZ) an den Start. Das Zentrum dient nach eigenen Angaben vor allem der Behandlung von Patienten mit Lebererkrankungen aller Art sowie der infektiologischen Krankenversorgung.
Bei der Zulassung eines sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) können auch Versorgungsmöglichkeiten in benachbarten Planbereichen berücksichtigt werden. Das hat das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel entschieden. Es wies damit die Klage eines Klinikbetreibers in Hessen ab.
Der Konzern Philips wird offizieller Partner des Green Hospital Programms der Asklepios Kliniken und seiner Partnerunternehmen. Philipp will nach eigenen Angaben das Green Hospital Programm mit Lichtberatung und seinen LED-Lichtlösungen unterstützen.
In Bayern gibt es die ersten Fälle, in denen Konsiliarärzte vom Finanzamt aufgefordert werden, Umsatzsteuer zu bezahlen. Der Fiskus nutzt dabei eine Gesetzeslücke.
Nur 650 Patienten aus dem Ausland werden jährlich in Mecklenburg-Vorpommern behandelt. Viel zu wenige, klagen die Kliniken. Dass die Zahl so gering ist, liegt auch daran, dass die Spezialisierungen der Häuser jenseits der Grenze so gut wie nicht bekannt sind. Doch es gibt Ideen, wie sich das ändern lässt.
Die soziale Schutzbedürftigkeit eines Arztes ist höher zu werten als die Interessen einer Klinik, entschied das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz in Mainz.
Ab Ende 2012 müssen alle in der Praxis vorgehaltenen medizinischen Gasflaschen mit einem Restdruckventil (RPV) ausgestattet sein. Auf diese technische Änderung bei Sauerstoffflaschen weist der Medizingaseanbieter Linde Gas Therapeutics hin.