Mehrere israelische Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen sind Ziel von Hackerangriffen geworden. Die meisten seien jedoch abgewehrt worden, teilte das Gesundheitsministerium mit.
Das erste Gespräch hat erwartungsgemäß noch keine Lösung gebracht: Marburger Bund und VKA wollen ihre Tarifverhandlungen für die rund 55.000 Ärzte an kommunalen Kliniken am 16. November fortsetzen.
Urteil des BAG: Pflegekräfte in Teilzeit, die ungeplante Überstunden machen, bekommen nur dann entsprechende Zuschläge, wenn ihre Arbeitszeit über die von Vollzeitbeschäftigten hinausgeht.
Wie geht es nach dem Aufhebungsvertrag mit Ex-Vorstandschef Schmidt weiter? Diese Frage beschäftigt die Landespolitik im Nordosten parallel zu den aufgenommenen Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Linken.
Vorverhandlungen beendet: Aber was SPD, Grüne und FDP in der Gesundheitspolitik vorhaben, ist noch schwammig. Was schon klar ist: Die PKV soll fortbestehen, ein Primärarztsystem zeichnet sich nicht ab.
Kurz vor einem möglichen Übergang der Sondierungsgespräche in Koalitionsverhandlungen wenden sich Vertreter der Gesundheitswirtschaft mit ihren Forderungen an die Parteien.
Das Krankenhaus im niedersächsischen Peine ist nach einer Insolvenz seit 2020 wieder in kommunalen Händen. Die Entwicklung des Hauses sei überaus positiv, so der Klinikgeschäftsführer.
Im zweiten Anlauf hat das Bundeskartellamt die Übernahme der Sana Kliniken durch die Ameos-Gruppe genehmigt. Vor einigen Jahren hatte die Behörde noch Vorbehalte.
An einem Umbau der Kliniklandschaft kommt eine wie auch immer zusammengesetzte neue Bundesregierung wohl kaum vorbei. Jetzt hat sich die Barmer mit einem Reformpapier zu Wort gemeldet.
Die Krankenhausgesellschaft Sachsen ist stark besorgt wegen der medizinischen Versorgung während der vierten Welle der -Pandemie. Auch die Kammer verweist auf die Belastung des Personals.
Verlässliche Ruhezeiten, mehr Gehalt: Mit diesen Forderungen geht der Marburger Bund in die jetzt startende neue Tarifrunde für Ärzte an kommunalen Kliniken. Streit ist programmiert, ein Streik nicht ausgeschlossen.
Mehr Verantwortung, mehr Gehalt, mehr Mitsprache: Beim Deutschen Pflegetag formuliert die Pflegebranche klare Forderungen an die nächste Bundesregierung – und stellt der aktuellen teils schlechte Noten aus.
Bereits im August war der Rostocker Klinikchef Christian Schmidt von seinem Posten freigestellt worden. Nun haben sich die Parteien auf seine endgültige Trennung geeinigt.
Der Medizinische Dienst hat eine neue Behandlungsfehler-Statistik vorgelegt – und an die Politik appelliert: Es müsse viel mehr getan werden, um ärztliche Fehler in Klinik und Praxis zu verhindern.
Obwohl sie eigentlich krank sind, gehen etliche Pflegekräfte trotzdem ihrem Dienst im Altenheim oder Krankenhaus nach. Eine AOK-Befragung offenbart, warum das Phänomen weit verbreitet ist.
In den Kliniken ist die finanzielle Lage angespannt: Die Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein appelliert deshalb an die nächste Regierung, schnell zu handeln. Und sie hat eine Wunschliste.
Die Versorgungsqualität für kranke Kinder und Jugendliche gerät zunehmend in Gefahr, warnen Pädiater. Schuld seien die unzureichende Umsetzung des Pflegeberufegesetzes und der bereits existierende Personalmangel in der Kinderkrankenpflege.
Die Krebsforschung kann besonders dann von einem patientenzentrierten Ansatz profitieren, wenn Patienten über ihre Krankheit gut aufgeklärt sind. Das soll das Projekt EUPATI leisten.