NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann will mithilfe der sozialen Medien Menschen erreichen, die sich bislang wenig für gesundheitsbewusstes Verhalten interessieren.
Die SPD hat angekündigt, beim Diagnose-Verbot für Versorgungsverträge nicht mitzuziehen. Auch der SpiFa kritisiert, dass ein komplettes Verbot das Aus der Haus- und Facharztverträge bedeuten würde.
Die Charité hat Ergebnisse zur telemedizinischen Betreuung von Herzinsuffizienz-Patienten vorgestellt. Neben 30 Prozent weniger Klinikeinweisungen zeigten sich weitere positive Effekte.
Für Angehörige und auch Praxisteams ist oft nur schwer vorstellbar, was ein Leben mit Demenz bedeutet. Der Kompaktkurs Demenz Partner vermittelt grundlegende Kenntnisse.
Die AOK Rheinland/Hamburg und das Malteser Krankenhaus Seliger Gerhard Bonn/Rhein-Sieg haben den bundesweit ersten Qualitätsvertrag zur Vermeidung des postoperativen Delirs geschlossen.
Beim Neujahrsempfang der TK NRW warnt Vize Thomas Ballast vor einem Scheitern der Telematikinfrastruktur. Sein Appell: Einzelinteressen müssten zurückstehen.
Schnell soll es gehen bei den Digitalen Gesundheitsanwendungen. Erste Bewerber könnten bereits im zweiten Quartal die Aufnahme in die Regelversorgung beantragen.
Die Regierung muss den Bundestag regelmäßig über die praktische Anwendung der Präimplantationsdiagnostik (PID) informieren. Nun legt sie einen neuen Bericht vor – doch der erhellt die Praxis der PID kaum.
Apps auf Rezept: Auch damit will Gesundheitsminister Spahn das bundesdeutsche Gesundheitswesen auf die Höhe der digitalen Zeit hieven. Die Umsetzung provoziert gleichermaßen Zustimmung und Kritik.
Ärzte sollen bald digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) verordnen dürfen. Was es zu beachten gilt, welche Apps in Betracht kommen und wie die Erstattung abläuft, das beantworten wir in FAQ.
Leitplanken für die Datennutzung, keine Werbung, aber eher nebulös in Sachen Nutzennachweis: So präsentiert sich der erste Entwurf der Verordnung zu Gesundheits-Apps, die rezeptiert werden können.
In wenigen Wochen will der Bundestag die Kassenreform absegnen. Die SPD-Fraktion macht klar, dass sie beim geplanten Diagnose-Verbot in Versorgungsverträgen nicht mitzieht.