Nordrhein-Westfalen

Laumann will Präventionsmuffel auf Trab bringen

Kassenreform

SpiFa unterstützt SPD-Kurs

Nordrhein-Westfalen

Deutlich weniger Antibiotika verordnet

Auf diesen Bildschirmen laufen rund um die Uhr die Daten der Patienten ein.

© Helmut Laschet

Fontane-Studie zu Herzinsuffizienz

Deutlich weniger Klinikeinweisungen durch Telemedizin

Verhaltensweisen wie Misstrauen und Angst können Warnsignale für eine Demenz sein. Sie treten 30 bis 40 Monate vor den kognitiven Störungen auf.

© Patrick Pleul / dpa

Interview

Fit für die Betreuung Demenzkranker

Alle vier Jahre muss die Regierung auf Wunsch des Parlaments einen Bericht vorlegen, in dem Anwendung und Umsetzung der Regelungen zur PID im Embryonenschutzgesetz beschrieben werden.

© Bernd Wüstneck / dpa

Neuer Regierungsbericht

Kaum neue Erkenntnisse zur Praxis der Präimplantationsdiagnostik

Gesundheits-Apps: Mit dem Entwurf zur DiGA-Verordnung wird nun klarer, was für eine Verordnungsfähigkeit auf Kassenkosten nötig ist.

© Ascensia Diabetes Care

Stimmen zur DiGA-Verordnung

BVMed fürchtet bei Gesundheits-Apps hohe Hürden für Start-ups

Eine bessere Versorgung würde vielen Patienten mit Multipler Sklerose mehrTeilhabe ermöglichen.

© Gina Sanders / stock.adobe.com

White Paper publiziert

Mehr Hoffnung für MS-Patienten

Am Anfang

© Ärzte Zeitung

Kommentar zum Verordnungsentwurf für „Apps auf Rezept“

Am Anfang

Nur Apps, die als Medizinprodukte verkehrsfähig sind und den Risikoklassen I und IIa angehören, kommen für eine Verordnung auf Rezept in Betracht.

© Michaela Illian

FAQ

30 Fragen und Antworten zu „Apps auf Rezept“

Gesundheits-Apps: Kriterien für einen medizinischen Nutzen sind unter anderem eine Verbesserung des Gesundheitszustands und eine Verkürzung der Krankheitsdauer, heißt es in einem Verordnungsentwurf.

© fotoinna / Fotolia

Verordnungsentwurf zu „Apps auf Rezept“

Das sind die Anforderungen an Gesundheits-Apps

Kassenreform im Blick: Die SPD sieht hier noch Diskussionsbedarf.

© Robert Schlesinger / dpa

Kassenreform

SPD stellt sich vor Haus- und Facharztverträge