Was kann bei der Gesundheitsförderung und Prävention verbessert werden, wenn die Angebote geschlechtssensible Aspekte berücksichtigen? Vier Forschungsprojekte gehen diesen Fragen nach.
Nach Ostern legen 35 .000 Hausarztpraxen mit dem Impfen los. Die Impfkampagne kann damit beschleunigt werden – auch wenn es Ende April wohl erst richtig losgeht.
Nächste Woche geht es los: 35.000 Hausarztpraxen legen mit Corona-Impfungen los – wenn auch langsam. Gesundheitsminister Jens Spahn spricht dennoch von einem „wichtigen Schritt der Impfkampagne“.
Der Impfstoff von AstraZeneca soll vorerst nicht mehr an unter 60-Jährige verabreicht werden. Wer jünger als 60 ist, kann den Impfstoff zwar bekommen – aber nur nach Beratung mit dem Hausarzt. Die KBV lehnt eine „Überredung“ ab.
Arbeitsbelastung im Ministerium durch die Corona-Pandemie verzögert die Inbetriebnahme der Geschäftsstelle und der umabhängigen Vertrauensstelle für das geplante Register.
Mehr Sicherheit in der Impflogistik: Die Anforderungen an die Kühlung der BioNTech-Vakzine werden gelockert. Und: Die Pharmagroßhändler können sich der „Notfallplattform Impfzubehör“ anschließen.
Immer mehr Länder setzen auf die Luca-App, in immer mehr Städten kommt sie – mindestens als Modell – zum Einsatz. Patientenschützer warnen nun vor diesen „Insellösungen“.
Ein Stück Normalität – danach sehnen sich viele Menschengerade. Deshalb war Tübingen mit seiner speziellen COVID-19-Öffnungsstrategie am Wochenende für viele eine weite Reise wert: Doch nicht jeder durfte shoppen.
Intensivmediziner fürchten schon bald eine Überlastung des Gesundheitssystems. Bund und Länder müssten daher schnell harte Schritte einleiten. Kanzlerin Angela Merkel droht unterdessen den Ländern.
Es wird viele Jahre dauern, bis die gesundheitlichen Schäden, die durch die SARS-CoV-2-Pandemie bei Kindern angerichtet wurden, wieder behoben werden. Davon sind zwei Hamburger Pädiater überzeugt.