Bund und Länder

Initiative "Frühe Hilfen" gestartet

BERLIN (dpa). Bund, Länder und Kommunen wollen in Not geratenen Kindern und Eltern schneller helfen.

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Gemeinsam mit den Ländern hat das Bundesfamilienministerium die "Bundesinitiative Frühe Hilfen" ins Leben gerufen.

Nach Schätzung von Experten sind etwa zehn bis 15 Prozent der Kinder in Deutschland von schwierigen familiären Verhältnissen betroffen.

Das Bundesfamilienministerium stellt Ländern und Kommunen dafür in den nächsten drei Jahren 177 Millionen Euro zur Verfügung.

Nach 2015 soll ein Fonds eingerichtet werden, für den der Bund jährlich 51 Millionen Euro bereitstellt.

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