Health-IT-Fachmesse

DMEA nimmt Skandinavien ins Visier

Die Fachmesse für Digitalisierung im Gesundheitswesen macht im April die europäischen Vorreiter der Digitalisierung zum Thema.

Veröffentlicht:

Berlin. Den Blick über den Tellerrand nationaler Grenzen hin zu den Schrittmachern der Digitalisierung im Gesundheitswesen, hebt in diesem Jahr die Gesundheits-IT-Messe DMEA (Digital Medical Expertise & Applications).

Das Programm, das der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) am Dienstag vorgestellt hat, enthält unter anderem eine Diskussionsveranstaltung über den Digitalisierungsvorreiter Dänemark. Zusätzlich wird der Umgang mit Gesundheitsdaten in Entwicklung und Forschung in Finnland thematisiert.

Diskussionsthema PDSG

Die DMEA, nach eigenen Angaben die größte Health-IT-Messe Europas, wird vom 21. bis 23. April wieder auf dem Messegelände in Berlin veranstaltet. Schwerpunktthemen sind generell digitale Medizin und Pflege, Gesundheitsversorgung, Politik und Regulierung, zum Beispiel das Patientendatenschutzgesetz, zu dem jetzt der Referentenentwurf vorliegt. Natürlich stehen auch technische Weiterentwicklung und Interoperabilität von Gesundheitsanwendungen im Blickpunkt.

Wie im vergangenen Jahr wird es einen E-HealthHotSeat geben. Auf diesem heißen Stuhl soll sich Dr. Markus Leyck Dieken, der Geschäftsführer der gematik, den Fragen und Antworten von Messebesuchern stellen.

Mehr als 350 Vortragende werden sich in rund 200 Programmpunkten präsentieren. Die DMEA richtet sich an Entscheider aus sämtlichen Bereichen der Gesundheitsversorgung – von IT-Fachleuten über Ärztinnen und Ärzte, Führungskräfte aus Krankenhaus und Pflege bis hin zu Experten aus Politik, Wissenschaft und Forschung. (syc)

Informationen zur Veranstaltung im Web: www.dmea.de/programm

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