KBV für präventive Osteodensitometrie

BERLIN (maw). Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) fordert die Aufnahme der Knochendichtemessung in den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung - als einmalige Präventionsmaßnahme für Frauen ab 55 Jahren.

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Die Leistung ist derzeit IGeL. Hintergrund ist laut KBV die Tatsache, dass rund 80.000 Frauen jedes Jahr aufgrund mangelnder Knochendichte eine Hüftfraktur erleiden, etwa 20.000 weitere zögen sich Wirbelkörperfrakturen zu.

In einem Großteil der Fälle sei ein teurer chirurgischer Eingriff die Folge.

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