Videosprechstunden

Schwedische Kry will mitmischen

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Berlin. Ab sofort will das schwedische Unternehmen Kry im deutschen Markt für telemedizinische Sprechstunden mitmischen. Das Unternehmen, nach eigenen Angaben europäischer Marktführer für digitale Sprechstunden, adressiert zunächst Ärzte, die ihren Patienten über die Kry-Plattform Videosprechstunden per App anbieten. Nach der Diagnose könne der Arzt den Patienten krankschreiben oder ein Rezept ausstellen. Der Patient erhalte anschließend die Möglichkeit, eine Apotheke auszuwählen oder sich das Medikament von DocMorris zuschicken zu lassen. Für eine Tele-Sprechstunde berechnet Kry nach eigenen Angaben zwischen 30 und 40 Euro. Gesetzlich Versicherte müssen die Kosten zunächst noch selbst tragen. (maw)

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