NASA-Forscher entwickeln Test auf Knochenschwund

NEU-ISENBURG (eis). Die Früherkennung von Osteoporose könnte durch einen Test von NASA-Forschern verbessert werden. Dabei wird das Verhältnis von Kalzium-Isotopen im Urin analysiert, berichtet die Organisation.

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Bei Knochenschwund verändern sich Menge und Zusammensetzung der Isotopen. In Studien mussten zwölf Probanden 30 Tage das Bett hüten.

Der dadurch verursachte Knochenschwund habe sich mit der neuen Methode schon nach einer Woche bestimmen lassen, so die Forscher. Die Standard-Diagnostik mit DXA (dual-energy X-ray absorptiometry) zeigt Knochenverlust erst viel später an.

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