Corona-Pandemie

COVID-19-Vakzine: Entwickelt, verabreicht – binnen eines Jahres

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In so noch nie gekannter Geschwindigkeit haben Unternehmen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 entwickelt.

In so noch nie gekannter Geschwindigkeit haben Unternehmen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 entwickelt.

© skd / stock.adobe.com

Was wird nach der Pandemie in Erinnerung bleiben? Das, was alles schief gelaufen ist? Oder das, was dazu geführt hat, Menschen weltweit ein Impfangebot gegen das hoch ansteckende SARS-CoV-2-Virus zu unterbreiten?

Von der Impfstoffentwicklung bis zur Verteilung – ein komplizierter und oftmals holpriger Weg. Das haben die vergangenen Monate nachdrücklich gezeigt. Logistische Fehler, nicht gehaltene Versprechungen und eine weit verbreitetet Alarmstimmung haben die Menschen mürbe gemacht. Noch schlimmer – Wasser auf die Mühlen der Corona-Leugner, die noch immer die große Verschwörung hinter alledem wittern. Die Chance auf differenzierte Information und Meinungsbildung ist oft auf der Strecke geblieben.

Wir fordern Sachlichkeit und fragen nach, bei BioNTech und bei Pfizer, sprechen mit dem Krisenmanager aus dem Bundesgesundheitsministerium und dem Vorsitzenden der Gesundheitsministerkonferenz. Haken beim Chef des Paul-Ehrlich–Instituts nach: Was läuft gut, was hätte besser laufen können? Hätten die Zuständigkeiten von Bund und Ländern besser abgestimmt werden müssen? Wie hat sich das Binnenverhältnis zwischen Industrie/Forschung und Zulassungsbehörden entwickelt? Welche internationalen Konsequenzen müssen aus der Krise gezogen werden? Mehr Rückenwind für eine europäische Gesundheitspolitik? Vielleicht schwingt das Pendel auf die positive Seite, mit Impfstoffen Menschen ein Überlebensangebot gemacht zu haben. (vdb)

Videomeeting: Donnerstag,17. Juni 2021, 14.00 – 15.30 Uhr

Infos & Anmeldung unter: www.hauptstadtkongress.de

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Dr. Ruth Poglitsch ist niedergelassene Allgemeinmedizinerin in Graz, Österreich.

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