Krebshilfe unterstützt junge Wissenschaftler

Veröffentlicht:

BONN (eb). Mit Hilfe des Max-Eder-Programms versucht die Deutsche Krebshilfe zu verhindern, daß immer mehr qualifizierte Forscher abwandern. Derzeit fördert sie 13 Jungwissenschaftler.

Das Programm richte sich an junge Ärzte und Naturwissenschaftler mit kliniknaher Ausrichtung, die kurz vor dem Abschluß ihrer Postdoktorandenausbildung stehen.

Idealerweise verbringen sie ihre Zeit als Postdoc im Ausland und kehren dann nach Deutschland zurück. Für einen Zeitraum von drei Jahren können bis zu 600 000 Euro für Personalstellen und Labormaterialien beantragt werden.

Weitere Informationen zum Förderprogramm gibt es im Internet unter http://www.krebshilfe.de

Mehr zum Thema

Interview zur Krankenhausreform

„Die richtigen Hebel, um Struktur und Leistung zu koppeln“

Gastbeitrag zur Kardioonkologie

Herzinsuffizienz zieht Komorbiditäten an

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Neue Testmethoden für das Darmkrebsscreening, sind ein Multitarget-Tests (mtFIT) von Team um Dr. Thomas Imperiale, der neben Hämoglobin eine Reihe methylierter DNA-Marker (LASS4, LRRC4, PPP2R5C und ZDHHC1) nachweist und ein Test über zellfreie Tumor-DNA (ctDNA) vom Team um Dr. Daniel Chung, der bestimmte Tumormutationen wie KRAS und APC erkennt, ebenso ungewöhnliche Methylierungen und auffällige Fragmentierungsmuster.

© appledesign / stock.adobe.com

Bessere Sensitivität als FIT

Neue Tests spüren Darmkrebs recht präzise auf