Schlechter, kurzer Schlaf schadet dem Herzen

GENF (eb). Schlafmangel (unter sieben Stunden Nachtschlaf) kombiniert mit schlechter Schlafqualität erhöht das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen um bis zu 65 Prozent und das KHK-Risiko um bis zu 85 Prozent.

Veröffentlicht:

Das hat die bevölkerungsbasierte MORGEN (Monitoring Project on Chronic Disease Risk Factors)-Studie in den Niederlanden nach mittlerweile 10 bis 15 Jahren Beobachtungszeit ergeben.

In die Studie einbezogen waren 20.432 Männern und Frauen, die zu Studienbeginn keine kardiovaskulären Erkrankungen aufwiesen. Die Ergebnisse der Studie sind beim EuroPRevent 2011 in Genf vorgestellt worden (Abstract 351).

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Metabolische Dysfunktion in der Schwangerschaft

Schwangerschaftsvorsorge: Zucker und Fette im Fokus

Latenter Autoimmundiabetes

Auch später Typ-1-Diabetes trübt die Prognose

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Warum wird in Deutschland besonders viel operiert, Prof. Tauber und Herr von Hummel?

Lesetipps
Eine Frau hat Schwierigkeiten, ihre Jeans zu schließen, nachdem sie zugenommen hat.

© Alfonso Soler / stock.adobe.com

Adipositas-Medikamente

Rascher Gewichtsanstieg nach Absetzen von Semaglutid & Co.

Ein Wegweiser-Schild

© PX Media / stock.adobe.com

Antidiabetika

Diabetes-Medikation: Welches Inkretin-Mimetikum ist das richtige?