Es liegt nicht an den Patienten, wenn die Digitalisierung im Gesundheitswesen nicht vorankommt. Vielmehr fehlen die Angebote, zeigt eine aktuelle Umfrage.
Mit der Technik eines Smartphones und einer aufgespielten App sollen Anwender lernen, mit Stress besser klarzukommen. Das Berliner Start-up Kenkou hat den Stress Guide entwickelt.
Kritik an den Sanktionen für nicht an die TI angeschlossene Ärzte hat Dr. Gunter Hauptmann beim Neujahrsempfang der KV Saarland geübt. Vor allem für Ärzte kurz vor Praxisabgabe sei dies absurd.
Die Charité hat Ergebnisse zur telemedizinischen Betreuung von Herzinsuffizienz-Patienten vorgestellt. Neben 30 Prozent weniger Klinikeinweisungen zeigten sich weitere positive Effekte.
Die Schweizer Hausärzte sind im internationalen Vergleich am zufriedensten mit ihrem Gesundheitssystem. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der amerikanischen Stiftung Commonwealth Fund.
Beim Neujahrsempfang der TK NRW warnt Vize Thomas Ballast vor einem Scheitern der Telematikinfrastruktur. Sein Appell: Einzelinteressen müssten zurückstehen.
Schnell soll es gehen bei den Digitalen Gesundheitsanwendungen. Erste Bewerber könnten bereits im zweiten Quartal die Aufnahme in die Regelversorgung beantragen.
Apps auf Rezept: Auch damit will Gesundheitsminister Spahn das bundesdeutsche Gesundheitswesen auf die Höhe der digitalen Zeit hieven. Die Umsetzung provoziert gleichermaßen Zustimmung und Kritik.
Mit dem Medizinischen Impfpass liegt nun das erste von vier komplexen Medizinischen Informationsobjekten (MIO) für den Start der Elektronischen Gesundheitsakte vor.
Die Ärzte in Westfalen-Lippe sollen nicht bis Juli warten müssen, bis die Richtlinien der KBV zur Datensicherheit fertig sind. Die KVWL bringt demnächst eine eigene Handreichung heraus.
Sicherheitslücken im Bestellprozess hatten im Dezember zum Ausgabestopp von Praxisausweisen geführt. Die Lücken wurden gestopft, die Ausgabe der Karten kann wieder beginnen.
Mit einem Aufruf für mehr Koordination, Wettbewerb und Digitalisierung ist am Dienstag der BMC-Jahreskongress in Berlin gestartet. Der BKK Dachverband will dafür am liebsten an das SGB V ran.
Ärzte sollen bald digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) verordnen dürfen. Was es zu beachten gilt, welche Apps in Betracht kommen und wie die Erstattung abläuft, das beantworten wir in FAQ.
Um besseren Datenschutz in Krankenhaus und Arztpraxis ging es bei einer Podiumsdiskussion in München. Dabei wurde vor allem auf einen wichtigen Punkt hingewiesen.
Leitplanken für die Datennutzung, keine Werbung, aber eher nebulös in Sachen Nutzennachweis: So präsentiert sich der erste Entwurf der Verordnung zu Gesundheits-Apps, die rezeptiert werden können.
Die Hersteller von Patienten-Apps sehen sich durch die etablierten Digital- und Medtech-Verbände nicht ausreichend repräsentiert – und melden ihre Ansprüche nun mit einer eigenen Verbandsgründung an.