Ein Schlafmediziner warnt davor, an Karneval fast eine ganze Woche durchzufeiern. Denn schon eine Nacht mit zu wenig Schlaf hat mentale und körperliche Auswirkungen.
Wie steht es um die Patientensicherheit in Praxen? Eine aktuelle telefonische Befragung von Patienten zeigt: Sicherheitsprobleme werden verbreitet wahrgenommen.
Arzneimittel dienen Arbeitnehmern immer wieder als Aufputschmittel. Doch wie entwickelt sich ein solches Hirndoping? Eine aktuelle Studie gibt Auskunft.
Über einen Strafzettel, der ihm während eines Hausbesuches ausgestellt wurde, ärgert sich ein Hausarzt. Stadt, KV und Innenministerium betonen: Parkregeln gelten auch für Ärzte – jedenfalls meistens.
Minderjährige in reichen Ländern haben es besser als Altersgenossen in armen Ländern. Aber auch dort lassen Regierungen die jungen Leute im Stich. Es geht um Klimawandel und schädliche Werbung.
Die Medizinische Hochschule Hannover nimmt einen Patienten mit Schusswunden auf. Dabei soll es sich um einen Mafia-Boss handeln. Jetzt steht die Klinik unter Polizeischutz – und in der Kritik.
Die ambulante psychotherapeutische Versorgung von Geflüchteten wird durch die mangelnde Verfügbarkeit von qualifizierten Sprachmittlern und die fehlende Finanzierung dieser Leistung behindert.
Übermäßiger Alkoholkonsum hat bei Heranwachsenden bundesweit in den 2010er-Jahren stark zugenommen – und geht nur langsam zurück. Das zeigen neue Zahlen des Statistischen Bundesamts.
Seine Patienten sind meist Kinder mit Geburtsanomalien oder Verbrennungen. Dr. Hajo Schnecks Auslandseinsätze werden über Interplast Germany oder einen selbst gegründeten Förderverein finanziert.
Um die Kryokonservierung unbefruchteter Eizellen ist in Großbritannien eine Diskussion entbrannt. Ein Experte schätzt die Erfolgsquote der Behandlung auf nur ein Prozent. Doch das ist fragwürdig.
Schwedische Gynäkologen haben den Uterus einer Verstorbenen verpflanzt. Das Verfahren könnte deutlich häufiger als bisher bei Frauen ohne Uterus und mit unerfülltem Kinderwunsch angewandt werden.
Menschen, die unter einer lauten Umgebung leiden, entwickeln langfristig gehäuft Schlafstörungen und psychische Probleme. Das belegen Fünf-Jahres-Daten der Gutenberg-Gesundheitsstudie.
In Köln haben sich Vertreter der Stadt und des Palliativ- und Hospiznetzwerkes zusammengefunden, um schwerkranken Menschen die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben weiter zu ermöglichen.