In Baden-Württemberg stehen im kommenden Jahr 451,3 Millionen Euro für Krankenhausinvestitionen zur Verfügung.

Vertragsärzte und Klinikvertreter bringen sich in Stellung für eine harte Auseinandersetzung über die Neuordnung der Notfallversorgung.

Diabetes-Verbände kritisieren andauernde Unterfinanzierung in den Krankenhäusern.

Der kommunale Berliner Klinikkonzern Vivantes baut sein Angebot in der stationären Altenpflege deutlich aus und übernimmt ab Januar 2019 vier private Pflegeheime mit 400 Mitarbeitern und 500 Pflegeplätzen.

FSJ-ler und Bufdis können ihre Tätigkeit in Zukunft auch Teilzeit absolvieren, so ein Gesetzentwurf aus dem Familienministerium.

Der Spitzenverband Fachärzte (SpiFa) drängt rasche Reformen zugunsten von Belegärzten. Belegärztliche Leistungen, entsprechende Abteilungen und die Zahl der Belegärzte seien rückläufig. Gründe dafür seien das unterschiedliche Leistungsrecht zwischen den Sektoren und die Vergütung im EBM.

Im Vorfeld der Tarifverhandlungen für die Ärzte an kommunalen Krankenhäusern hat der Marburger Bund seinen Forderungskatalog vorgestellt.

Zytostatika können krebserzeugende, keimzellmutagene und reproduktionstoxische Eigenschaften haben und damit bei unsachgemäßer Handhabung die Gesundheit des Personals gefährden, das im Berufsalltag mit ihnen umgeht.

Kommunale Arbeitgeber bezeichnen die Vorstellungen des Marburger Bunds als „nicht leistbar“.

Der Verwaltungsrat der Mühlenkreiskliniken hat die Abberufung von Dr. Kristin Drechsler, stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Medizinisches Vorstandsmitglieds, mit sofortiger Wirkung beschlossen.

Die Berliner Uniklinik Charité wird ab dem 1. September 2019 von Professor Heyo Kroemer geleitet. Die Charité habe ein großes Zukunftspotenzial, das er gestalten und weiterentwickeln wolle.

In NRW hat der Gesundheitsminister eine Untersuchung zur Krankenhausstruktur in Auftrag gegeben. Das schürt Angst vor möglichen Einschnitten.

Betreuende Hausärzte sollen das Weaning-Potenzial ihrer Patienten in einer Fallkonferenz ausloten.

In Deutschland sind Treppen und Aufzüge in öffentlichen Einrichtungen vielerorts nicht behindertengerecht.

Sechs Kliniken in NRW erhalten vom Land Fördermittel, um die Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen oder von schwerkranken Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat den Häusern die Förderbescheide in Höhe von zusammen 33,8 Millionen Euro übergeben.