Ob Medikationsfehler oder Schwierigkeiten bei der Versorgung von COVID-19-Patienten – Fallanalysen tragen zur sicheren Versorgung bei. Wie, das zeigt das Aktionsbündnis Patientensicherheit.
Innerhalb weniger Wochen mussten europäische Krebszentren sowohl die Patientenversorgung als auch ihre Forschungsaktivitäten wegen COVID-19 anpassen und neu organisieren. Jetzt ziehen sie Bilanz.
Weil Kliniken Operationen verschieben mussten und zusätzliche Intensivbetten mit Beatmung geschaffen haben, haben sie Zahlungen vom Land erhalten, die ihre Liquidität sichern sollen.
Aufgrund der vermeintlichen Infektgefahr verzögern Patienten mit Herzinfarkt den Gang zum Arzt. Der dramatische Rückgang der Fallzahlen lässt Kardiologen nun vor Folgeschäden warnen.
Im Rahmen einer Studie soll untersucht werden, wie Telemedizin in der Sprachtherapie der Psychiatrie und Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden kann.
Der Kampf der Klinium das Erreichen der wirtschaftlichen Ziele von Kliniken wird zu sehr auf dem Rücken der Krankenhausärzte ausgetragen, monieren Deutschlands Fachärzte.
Gesundheitsminister Jens Spahn schwebt vor, dass die Krankenkassen die Massentests auf das neue Coronavirus SARS-CoV-2 bezahlen. Sogar die Vertragsärzte stemmen sich gegen diesen Plan.
Deutschland ist beim Testen auf SARS-CoV-2 eines der führenden Länder. Mit den neuen Antikörpertests stellen sich Fragen zu künftigen Teststrategien – nicht nur im Hinblick auf Immunitätsnachweise.
Die Unsicherheit unter niedergelassenen Ärzten wächst – und damit auch der Frust über Versäumnisse in der Vergangenheit, die die Coronavirus-Pandemie mit Wucht ans Tageslicht gespült hat. Das legt eine Umfrage des Hartmannbundes offen.
Die Kritik an Intubation und Beatmungstherapie bei Corona-Patienten reißt nicht ab. Anästhesisten, Intensivmediziner und Pneumologen kritisieren nun vehement die „schlichtweg falschen“ Vorwürfe.
Im Infektionsschutzzentrum der Uniklinik Köln ist seit einigen Tagen ein „Corona-Webtool“ im Einsatz, um Prozesse zu optimieren. Doch der Corona-Einsatz soll erst der Anfang sein.
Das KfH war eine der ersten Einrichtungen, die für viele Standorte ein Rechenzentrum mit Konnektorfarm als Zugang zur TI wählte. Das Beispiel könnte Modell für Kliniken sein.
Das wegen eines massiven Corona-Ausbruchs geschlossene Haus will ab Ende Mai zunächst die Notaufnahme wieder hochfahren. Drei Bereiche im Haus sollen strikt getrennt bleiben.
Tobias Hans, Ministerpräsident des Saarlands, will prüfen, ob der Schutzschirm für Krankenhäuser ausreicht. Aussicht auf Lockerungen gibt es bei den Besuchsrechten.