Oberbayern

Ewald rückt im Herbst an die Spitze des InnKlinikums

Das InnKlinikum Altötting und Mühldorf hat im April seinen Geschäftsbetrieb aufgenommen – im September kommt in Thomas Ewald ein neuer Vorstandschef.

Veröffentlicht:

Altötting. Das InnKlinikum Altötting und Mühldorf erhält eine neue Führung: Thomas Ewald wird ab 7. September 2020 die Funktion des Vorstandsvorsitzenden übernehmen, wie das Unternehmen am Dienstag bekannt gab.

Der 44-jährige Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Gesundheitsökonomie wird somit Nachfolger von Dr. Simon Machnik, der den Posten befristet übernommen hatte. Zur weiteren Vorstandschaft zählen Professor Michael Kraus, Dr. Wolfgang Richter und Michael Prostmeier.

Thomas Ewald wird neuer Vorstandsvorsitzende des InnKlinikums.

Thomas Ewald wird neuer Vorstandsvorsitzende des InnKlinikums.

© Mike Schmitzer / InnKlinikum

Das InnKlinikum Altötting und Mühldorf nahm zum 1. April den Betrieb auf. Es entstand aus dem Zusammenschluss der „Kreiskliniken Altötting-Burghausen“ und der „Kliniken Kreis Mühldorf am Inn“. Das Kommunalunternehmen hat vier Standorte in den oberbayerischen Landkreisen Altötting und Mühldorf am Inn und verfügt über rund 870 Betten.

Wie das InnKlinikum mitteilte, wechselt Thomas Ewald nach elf Jahren bei den Sana Kliniken zurück in die oberbayerische Heimat. Der gebürtige Traunsteiner bekleidete dort verschiedene Führungspositionen, zuletzt war er vier Jahre als Regional-Geschäftsführer für die Region Stuttgart mit sechs Standorten verantwortlich. Zuvor hatte Ewald den Angaben zufolge sechs Jahre bei den Schön Kliniken gearbeitet. (ths)

Lesen sie auch
Schlagworte:
Mehr zum Thema
Das könnte Sie auch interessieren
Innovationsforum für privatärztliche Medizin

© Tag der privatmedizin

Tag der Privatmedizin 2025

Innovationsforum für privatärztliche Medizin

Kooperation | In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer und Vizepräsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, hofft, dass das BMG mit der Prüfung des Kompromisses zur GOÄneu im Herbst durch ist (Archivbild).

© picture alliance / Jörg Carstensen | Joerg Carstensen

Novelle der Gebührenordnung für Ärzte

BÄK-Präsident Reinhardt: Die GOÄneu könnte 2027 kommen

Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Mehr als ein oberflächlicher Eingriff: Die Krankenhausreform verändert auch an der Schnittstelle ambulant-stationär eine ganze Menge.

© Tobilander / stock.adobe.com

Folgen der Krankenhausreform für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Die Klinikreform bringt Bewegung an der Schnittstelle zwischen Praxen und Krankenhäusern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)

Gesundheitspolitik

HPV-Impfung verhindert Krebs

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Vision Zero e.V.
Dr. med. Gerhard M. Sontheimer (ANregiomed, Region Ansbach) und Holger Baumann (Kliniken der Stadt Köln, v.l.) haben in der Praxis gute Erfahrungen mit Systempartnerschaften gemacht.

© Philips

Mehr Spielraum für moderne Prozesse in der Klinik

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Philips GmbH Market DACH, Hamburg
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urologen-Kongress

Prostatakrebs: Welche Neuerungen es in der Leitlinie gibt

Lesetipps