"Zuhören zahlt sich aus" - Tagung zur Kommunikation

Veröffentlicht:

MÜNCHEN (eb). In einer eintägigen interdisziplinären Fachtagung geht es um Probleme in der Arzt-Patienten-Kommunikation. Dabei werden Lösungsansätze geboten. Das Symposium findet am 29. Januar von 9 bis 17 Uhr statt.

Unter den Klagen über die moderne Medizin steht die mangelnde Kommunikation zwischen Arzt und Patienten ganz weit oben auf der Hitliste. Der Zwang zu quantifizierbaren Leistungen, hoher Zeitaufwand für Dokumentation und Bürokratie und die knappe Personalbemessung in den Zeiten einer ökonomisierten Medizin haben zu einer fortlaufenden Beschneidung der Zeit für Gespräch und Kommunikation geführt.

Hier setzt eine eintägige interdisziplinäre Fachtagung zu Problemen und Lösungsansätzen in der ArztPatienten-Kommunikation an. Veranstaltet wird die Tagung "Zuhören zahlt sich aus!" im Januar von der Stiftung Zuhören. Diese Stiftung hat zum Ziel, in allen Altersgruppen Zuhören und entdeckendes Lernen zu fördern. Die Fachtagung richtet sie in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e. V. und der Siemens Betriebskrankenkasse aus. Medienpartner sind das Bayern 2 Radio und Springer Medizin.

Termin: Freitag, 29. Januar 2010, 9 bis 17 Uhr, Bayerische Landesärztekammer, Anmeldung bis spätestens 15. Januar 2010 per Email: i.goedrich@lzg-bayern.de oder per Fax: 0 89 / 21 84-359

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Risikopersonen identifizieren

Unerwarteter Gewichtsverlust: Wie häufig ist Krebs die Ursache?

Sie fragen – Experten antworten

Impfdurchbruch bei Herpes zoster: Impfen oder nicht impfen?

Lesetipps