Uniklinik sucht Glaukom-Kranke für Studie

Veröffentlicht:

MARBURG (Rö). Welche Gene bei der Glaukom-Entstehung beteiligt sind, will die Arbeitsgruppe um Professor Eberhart Zrenner an der Universitäts-Augenklinik Tübingen in einer großen Studie herausfinden. Dafür werden noch Patienten gesucht.

Dies sollten Patienten sein, die unter einem angeborenen Glaukom, einem Normaldruckglaukom, einem Pigmentglaukom oder einem Pseudoexfoliationsglaukom, verursacht durch eine altersbezogene Erkrankung der Fibrillen, leiden und mithelfen wollen.

Die Patienten erhalten einen Fragebogen zur Beantwortung zugeschickt, anhand dessen die Wissenschaftler erkennen können, ob sie für die Studie infrage kommen. Die Patienten, die für geeignet gehalten werden, bekommen ein Probenröhrchen zugeschickt.

Dieses wird zusammen mit einem Begleitschreiben der Augenklinik Tübingen zum Hausarzt mitgenommen. Dort lassen sich die Patienten ein wenig Blut abnehmen. Das befüllte Röhrchen wird dann zur Auswertung an die Augenklinik Tübingen zurückgeschickt.

Informationen bei: Dr. Nicole Weisschuh an der Augenklinik Tübingen, Tel.: 0 70 71 / 29 87 618

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Mitarbeiterführung und Teamentwicklung

MFA-Tag: Motivationsbooster fürs Praxisteam

Lesetipps
HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung