Bei Leberzirrhose leidet oft die Fahrtüchtigkeit

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DÜSSELDORF (run). Eine Leberzirrhose, in deren Folge sich häufig auch eine hepatische Enzephalopathie (HE) entwickelt, wirkt sich häufig ungünstig auf die Fahrleistung der Patienten aus.

Das haben Wissenschaftler der Universität Düsseldorf durch reale Fahrtests und Fahrlehrerbeurteilungen bei Patienten mit chronischer Lebererkrankung und HE im Vergleich zu gesunden Probanden festgestellt (Gastroenterology 137, 2009, 1706). Bereits Patienten mit leichter HE machten überdurchschnittlich viele Fehler. Außerdem überschätzten HE-Patienten eindeutig ihre Fahrfähigkeit.

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