Podcast „ÄrzteTag“

Wie gut der ÖGD auf eine Coronavirus-Pandemie vorbereitet ist

Der Öffentliche Gesundheitsdienst ist ein wichtiger Baustein, wenn es darum geht, Gesundheitsgefahren von der Bevölkerung abzuwenden. Wie gut die Amtsärzte vorbereitet sind, wenn es zu einer Coronavirus-Pandemie kommt, erläutert BVÖGD-Vorsitzende Dr. Ute Teichert im Podcast „ÄrzteTag“.

Thorsten SchaffVon Thorsten Schaff Veröffentlicht:
Das Coronavirus hält die Welt in Atem – und auch den ÖGD auf Trab.

Das Coronavirus hält die Welt in Atem – und auch den ÖGD auf Trab.

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Das neuartige Coronavirus (Sars-CoV-2) ist in aller Munde, täglich steigen die Zahlen der infizierten Menschen in China – und auch in der übrigen Welt. In Deutschland sind derzeit 16 Fälle bekannt. Das Robert Koch-Institut (RKI) schätzt das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland aktuell als gering ein, mahnt aber im neuen epidemiologischen Bulletin, dass es zur Pandemie kommen könnte.

Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) ist ein wichtiger Baustein, wenn es darum geht, Gesundheitsgefahren von der Bevölkerung abzuwenden. Was die Amtsärzte im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus jetzt schon leisten und wie gut der ÖGD auf eine Pandemie vorbereitet ist, darüber spricht Dr. Ute Teichert, Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD), mit Thorsten Schaff aus der Multimedia-Redaktion (Dauer: 09:25 Minuten).

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