Das italienische Unternehmen Medical Microinstruments (MMI) verfügt nach eigenen Angaben mit seiner neuen Roboterplattform, die speziell für die offene Mikrochirurgie entwickelt wurde, über das kleinste Roboterhandgelenk der Welt.
Die Qualitätssicherung in Deutschland gerät in Bewegung. Der GBA und chirurgische Fachverbände setzen den Hebel bei den Mindestmengen an. Das ist gut so.
Eine integrierte Robotik-Lösung soll Intensivpatienten wieder auf die Beine bringen #0150; direkt im Krankenbett. Das soll auch Therapeuten und Pflegern helfen.
Im Beisein des spanischen Opernsängers ist vor Kurzem am Uniklinikum Jena (UKJ) die neue José Carreras-Stammzelltransplantationseinheit eingeweiht worden. Die Carreras-Stiftung habe für den Neubau eine Million Euro zugeschosssen.
Die KBV hält Kurs. Das war in den vergangenen Jahren nicht immer so. Der neue Stil der Zusammenarbeit hat 2017 weit über die Wahl des neuen Führungstrios im März getragen. 'Altlasten' haben die neue konstruktive Harmonie nicht gefährden können.
Telemedizinische Prozessinnovationen sind unter anderem dann erfolgreich, wenn sie von renommierten Experten oder Institutionen vorangetrieben und von politisch starken Akteuren unterstützt werden.
Die Bielefelder Feuerwehr hat einen Babyintensivtransportwagen angeschafft und verbessert so die Versorgung, wenn intensivmedizinische Früh- und Neugeborene transportiert werden müssen. Das Ziel: So wenige Einsätze wie möglich.
Professor Christoph Herborn wird zum Jahreswechsel als fünftes Mitglied in die Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken Gruppe berufen. Er berichte innerhalb der Konzerngeschäftsführung an CEO Dr. Thomas Wolfram, wie Asklepios mitteilt.
Das Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin Wilmersdorf hat den OP-Bereich komplett erneuert. Knapp 8,4 Millionen Euro hat die Paul Gerhardt Diakonie in den Umbau und die Erweiterung investiert, davon knapp 3,6 Millionen Euro aus Eigenmitteln.
Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen will die Digitalisierung im Versorgungsalltag vorantreiben. In einem Positionspapier warnt sie vor dem Bremsfaktor Standesdünkel und fordert eine Bundesagentur für Digitalisierung.
Ein paar IV-Verträge und Regionalbudgets ? die Versorgung von Patienten mit Schizophrenie ist suboptimal, monieren Experten. Viel zu wenige Patienten erhalten eine Psychotherapie. Hauptgrund: die Sektorengrenzen.
Kann telemedizinische Fachberatung die Epilepsie-Diagnose flächendeckend voranbringen? Dieser Frage will die Frankfurter Uniklinik jetzt in einer Studie nachgehen.