Ist die gesetzliche Absatzförderung für Re-Importe sturmreif? Der Skandal um die Einfuhr vermutlich in griechischen Kliniken entwendeter Krebsmedikamente durch den Brandenburger
Das Plus von 1,58 Prozent beim Orientierungswert ist etwas mager. KVWL-Chef Nordmann hofft allerdings auf den Nachschlag wegen steigender Kosten, der bis Ende März 2019 ausgehandelt werden soll.
Mit einer 'Positivtransparenzliste' will die AOK Baden-Württemberg Versicherten einen Überblick geben, inwieweit Krankenhäuser sich an die Mindestmengengen-Regelungen halten.
Um Angehörige im Umgang mit depressiv erkrankten Familienmitgliedern oder Freunden zu unterstützen, hat die AOK jetzt sein neues, interaktives Online-Programm 'Familiencoach Depression' gestartet.
Der Beschlusses des Erweiterten Bewertungsausschusses zur Antibiotikatherapie habe manche Ärzte verunsichert, schreibt die KV Hamburg. Es herrsche der Glaube vor, dass vor jeder Antibiotikatherapie bei Atemwegsinfektionen zwingend eine Diagnostik im Labor erfolgen müsse.
Im Gesundheitswesen wird viel über Digitalisierung geredet, die Umsetzung ist zäh und die bei der Entwicklung hinkt Deutschland hinterher. Auf dem MSD-Gesundheitsforum diskutierten Experten, wo es hakt und was zu tun ist.
Schluss mit Mehrfachuntersuchungen und verpassten Impfungen und Vorsorge-Terminen: Die Online-Plattform 'Vivy' soll Transparenz für Patienten und Ärzte herstellen. Rund 13,5 Millionen Versicherte können den neuen Dienst nutzen.
Die Diskussion um die Satzungsleistung Homöopathie hält an: Auch der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes wäre die Alternativmedizin lieber wieder los.
Niedergelassene Ärzte müssen ein negatives Honorarkonto, das aus der Endabrechnung einer Teilnahme an Strukturverträgen resultiert, ausgleichen, so ein Urteil des LSG Schleswig.
Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) sei nur noch 'Pseudo-Selbstverwaltung', kritisiert der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI).
Der Anzahl der krankheitsbedingten Fehltage ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Die Regierung beziffert sogar den volkswirtschaftlichen Schaden.
Der Patient als Herr seiner Daten. Das Bild, das jetzt das Vivy-Konsortium beim Startschuss seiner Gesundheitsakte von der Versorgung der Zukunft zeichnet, hat etwas Faszinierendes.
Die Veränderungsraten für die Morbidität und Demografie in den KVen stehen jetzt fest. Im Schnitt erhalten Ärzte ein Plus von 0,6 Prozent durch steigende Morbidität.
Ab wann laufen Arzneimittelausgaben eigentlich aus dem Ruder? Die Deutungshoheit darüber wollen die Pharmaverbände jedenfalls nicht kampflos den Kassen überlassen - und behaupten, nicht zu weich gebettet zu sein.
App auf Rezept, Chancen und Grenzen digitaler Versorgungsmodelle, wo geht die Reise hin für Ärzte und Patienten? Ihre Meinung ist gefragt beim zweiten Digitalisierungsreport von DAK Gesundheit und Springer Medizin/'Ärzte Zeitung'!
Die hohe Produktivität der Arzneimittelforschung ist der maßgebliche Faktor für die Ausgabenentwicklung in der GKV. Dabei nimmt die Bedeutung von Orphan Drugs zu, so das Ergebnis des Arzneiverordnungs-Reports 2018.
Bundesweit haben Praxen deutlich mehr iFOBT an Patienten verteilt als in den Laboren analysiert wurden. Das hat die KBV nach einer Auswertung von Abrechnungsdaten herausgefunden. Die Diskrepanz wirft Fragen auf.