Krebserkrankungen möglichst verhindern, Heilungschancen verbessern, Lebensqualität erhöhen – das sind Ziele der „Nationalen Dekade gegen den Krebs“. Jetzt ist der Startschuss für diese Initiative gefallen.
Wenn eine Transsexuelle ihre Barthaare bei einer Kosmetikerin entfernen lässt, muss die gesetzliche Krankenkasse die Kosten dafür übernehmen. Das geht aus einem am Montag veröffentlichten Urteil des Sozialgerichts Hannover hervor.
Bereits seit längerem gilt es als Problem, dass auf Betriebsrenten der volle Krankenkassenbeitrag fällig wird – nachdem auch schon beim Ansparen auf die entsprechenden Einkommensbestandteile Beiträge gezahlt wurden.
Der Aufbau einer Telematikinfrastruktur ist nach Auffassung der Vorstandsvorsitzenden des Verbands der Ersatzkassen (vdek), Ulrike Elsner, auf einem guten Weg.
Die STIKO empfiehlt den Herpes-zoster-Totimpfstoff als Standardimpfung für Personen ab 60 Jahren. Derzeit ist die Vakzine noch keine Pflichtleistung der GKV, viele Kassen erstatten sie aber bereits auf Privatrezept.
Ärzte als Blockierer im digitalen Wandel? Das Standardargument, wenn es bei der elektronischen Patientenakte, E-Rezept oder der Datenautobahn im Gesundheitswesen mal wieder nicht vorangeht, greift nicht mehr.
E-Health hält verstärkt Einzug in Praxen und Krankenhäuser. Wie stehen die Ärzte dazu? Der konkrete Nutzwert macht den Unterschied, zeigt eine Umfrage von DAK und „Ärzte Zeitung“.
Die Arbeitszeiten der Ärzte hat die Politik noch nicht ausdiskutiert. Jetzt kommt ein Vorschlag der Kassen wieder auf die Tagesordnung: Sprechstunden am Abend und am Samstag.
Psychische Erkrankungen haben 2018 bei den berufstätigen DAK-Versicherten weniger Fehltage verursacht als in den Jahren zuvor. Erstmals seit 2006 sank diese Zahl, berichtet die Kasse.
Spahn will die gematik aus dem Ministerium lenken, die SPD stützt den Plan. Möglich machen soll das eine Änderung am geplanten Termineservicegesetz, an dem noch kräftig geschraubt wird.