Digitalisierungs-Diskussion – von links: Dr. Alexander Schachinger, EPatient RSD GmbH; Jörg Bodanowitz, Leiter der Unternehmenskommunikation der DAK Gesundheit; Andreas Storm, DAK-Vorstandsvorsitzender; Dr. Thomas Kriedel, KBV-Vorstand, und Wolfgang van den Bergh, Chefredakteur der Ärzte Zeitung und Director News & Politics Springer Medizin Verlag.

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Digitalisierungsreport

Digitalisierung muss für Ärzte nutzwertig sein

Gemeinsam gegen Krebs: Jens Spahn, Bundesminister für Gesundheit, und Anja Karliczek (beide CDU), Bundesministerin für Bildung und Forschung, stellen während einer Pressekonferenz den Startschuss der Nationalen Dekade gegen Krebs vor.

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Nationale Dekade gegen den Krebs

Neue Forschungsstrategie gegen Krebs

Ersatzkassen

Morbi-RSA schnell reformieren!

Informationsbesuch

AOK-HzV als Blaupause für Österreich?

Urteil

Barthaar-Entfernung bei Transsexueller auf Kasse

Fachkräfteausbildung an hessischen Kliniken

Kassen stocken Mittel deutlich auf

Betriebsrenten-Reform

Kassenbeiträge halbieren!

Zeigte auf dem Neujahrsempfang der Ärzteschaft Verständnis für die Kritik am Terminservice- und Versorgungsgesetz: Tobias Hans.

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Versorgungsgesetz

Gegenwind für Spahn aus dem Saarland

Der Herpes-zoster-Totimpfstoff wird in einer zweimaligen Impfung im Abstand von 2-6 Monaten verabreicht.

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Nach STIKO-Empfehlung

Zoster-Impfung bald Kassenleistung?

Kommentar – E-Health

Ärzte in der Warteschleife

Digitalisierung in der Medizin. Im Vergleich zum ersten Digitalisierungsreport 2018 sind einige digitale Anwendungen im Gesundheitswesen bekannter geworden.

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Digitalisierungsreport

So stehen Ärzte zu E-Health

Nach wie vor gibt es unter den Gesundheitspolitikern Diskussionsbedarf beim TSVG-Punkt Sprechstunden und Vergütung. So wird etwa um die Verteilung der Pflicht-Sprechstunden gerungen.

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TSVG

Gezerre an Sprechstundenzeiten und Vergütung

Eine Krankmeldung gaben 48,6 Prozent der erwerbstätigen DAK-Versicherten im Jahr 2018 ab.

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DAK

Deutlich weniger Fehltage wegen Depressionen

Um bei der Digitalisierung Dampf zu machen, will Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die gematik selbst steuern.

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TSVG-Änderungen

Spahn will gematik an die kurze Leine nehmen