Es war ein Chaos mit Ansage. Durch die mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz verabschiedete Verkürzung der Verjährungsfristen bei strittigen Krankenhausabrechnungen
Der AOK-Bundesverband appelliert an die Politik, bei der anstehenden Reform des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs (Morbi-RSA) die Vorschläge aus den vorliegenden Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats zu berücksichtigen.
Die AOK Plus erweitert ihr Info-Angebot für junge Eltern: Gemeinsam mit dem Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. (ASB) in Sachsen und Thüringen hat sie fünf Erklärvideos zur Ersten Hilfe für Babys und Kleinkinder entwickelt.
Bei der Zurich Deutschland gibt es aktuell eine interessante Situation: Der Versicherer hat 51 Prozent an der ADAC Autoversicherung an die Allianz verkauft.
Die TK plant, immer mehr Kliniken und Ärzte an ihre E-Gesundheitsakte TK Safe anzudocken. Das Interesse der Patienten sei groß, die parallele Entwicklung anderer elektronischer Patientenakten wird begrüßt.
221.642 Euro haben die Vertragsärzte 2016 im Schnitt an Kassen-Honorarumsätzen erzielt. Besonders kräftig legten Nuklearmediziner zu, wie der KBV-Honorarbericht zeigt.
Im Falle einer Krebsdiagnose wären viele Deutsche bereit, Geld für Selbstzahlerangebote, aber auch für Dienstleistungen zu bezahlen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage – im Auftrag eines Versicherers.
Der Ombudsmann der PKV mahnt den zügigen Abschluss der GOÄ-Novellierung an. Denn Versicherte befänden sich zwischen den Fronten ihrer Assekuranz und den Leistungserbringern.
Gesundheitsminister Jens Spahn nutzt eine geplante Entlastung der Betriebsrentner, um das erste in seiner Amtszeit verabschiedete Gesetz nachzuschärfen.
Unter den rund 575.000 bei der Techniker Krankenkasse (TK) in Baden-Württemberg versicherten Erwerbstätigen ist der Krankenstand im vergangenen Jahr gegenüber dem Vorjahr auf 3,48 Prozent gestiegen. Die TK erklärt dies mit der Erkältungswelle vor allem zu Jahresbeginn.
Die Welle an Klagen der Krankenkassen gegen Kliniken aufgrund möglicher Falschabrechnungen fordert die Landessozialgerichte. Auch in NRW stapeln sich die Akten - Formalitäten könnten den Aktenberg abbröckeln lassen.
Drei Viertel der baden-württembergischen Patienten sind mit dem deutschen Gesundheitssystem zufrieden. Das zeigt eine forsa-Umfrage unter 1009 gesetzlich Krankenversicherten.