Die Coronavirus-Epidemie macht sich auch an der Börse bemerkbar. Am Ende könnte sich die Krise allerdings als Gelegenheit zum Nachkaufen von Aktien erweisen.
CompuGroup Medical rechnet nach moderatem Wachstum 2019 auch 2020 mit Zuwächsen. Auf dem Programm stehen zusätzliche Anwendungen für die TI und starkes Wachstum im Klinikgeschäft.
Der US-Konzern Merck& Co will bis 2021 einen Teil seines Portfolios ausgliedern: Women’s Health, Altoriginale und Biosimilars zählen demnach nicht mehr zum Kerngeschäft.
Erhält Gilead 2020 die Zulassung für das orale Antirheumatikum Filgotinib? Obgleich der Konzern auch ansonsten operativ viel verspricht, verhalten sich Anleger abwartend.
Neuer Kopf bei der gematik: Für Produktionsprozesse innerhalb der Gesellschaft ist demnächst ein ehemaliger Unternehmensberater mit Erfahrungen im Gesundheitswesen zuständig.
Das Härtefallprogramm für die neue Gentherapie Zolgensma® gegen spinale Muskelatrophie greift in Deutschland nur bei wenigen Betroffenen. Darauf hat das Paul-Ehrlich-Institut hingewiesen.
Biogen stand bisher vor allem für MS. Einen Beitrag zur Diversifizierung leistet jetzt das SMA-Therapeutikum Spinraza®, mit dem 2019 schon zwei Milliarden Dollar umgesetzt wurden.
Fostemsavir ist ein sogenannter HIV-1-Attachment-Inhibitor und ein Prodrug von Temsavir. Es bindet direkt an die Untereinheit des viralen Glykoproteins 120 auf der Virusoberfläche.