Der Rechtsstreit zwischen der EU-Kommission und AstraZeneca hat ein Ende. Damit wird die Lieferung von 200 Millionen ausstehenden Impfdosen bis März 2022 garantiert.
Mit einem Rückgang der Bruttowertschöpfung zählt auch die Gesundheitswirtschaft zu den Verlierern der Pandemie. Nur Test-, Impfstoff- und Digitalisierungs-Anbieter fuhren auf der Gewinnerstraße.
Souveränität in der Impfstoffforschung und KI: Die Experten des von Forschungsministerin Karliczek neu installierten Rats für technologische Souveränität haben ihre Auftaktsitzung abgehalten.
Nach der Flutkatastrophe im Juli war die Spendenbereitschaft groß. Auch Unternehmen aus der Gesundheitsbranche beteiligten sich – und spendeten unter anderem an Initiativen von Heilberuflern.
Laut Statistischem Bundesamt stellten Beschäftigte im Gesundheitswesen vergangenes Jahr den größten Teil der kritischen Infrastruktur. 52 Prozent davon waren Frauen.
Um auch während Belastungsspitzen auf der Intensivstation personell gut aufgestellt zu sein, gehen die Westküstenkliniken neue Wege und setzen auf abteilungsübergreifende Unterstützung.
In den Gewinnerprojekten des E-Health-Awards geht es um personalisierte Arzneimitteltherapie, Op-Vorbereitung und Begleitung bei Adipositas in der Schwangerschaft.
Hürden für klinische Studien abräumen, den Datenschutz neu ausrichten und Gesundheitsdaten auch der industriellen Forschung zugänglich machen, das sind Essentials für forschende Pharma-Unternehmen.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn kann sich ein Recht für Arbeitgeber vorstellen, den Corona-Impfstatus der Mitarbeiter zu erfahren. Patientenschützer sind dafür, Gewerkschaften dagegen. Diskutiert wird auch über eine 3G-Regelung für Bahnreisende.
Über Wandelanleihen können Anleger Zinsen kassieren und von Kurszuwächsen der Aktie des Emittenten profitieren. Fonds erzielen mit diesen Papieren pro anno im Schnitt sechs Prozent Ertrag.
Mit stabilen Zahlen wartet die Deutsche Apotheker- und Ärztebank im ersten Halbjahr 2021 auf. Wachstum erzielte das Institut vor allem bei Existenzgründungskrediten und beim Depotvolumen.
Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums plädieren in einer Analyse für eine am Wert einer Arznei orientierte Preisfindung. Dies übetreffe den Ansatz der reinen Kostenorientierung.